Keine Ahnung, wie ich es geschafft habe, dass ich mich mit stetem weiter rantasten, irgendwann auch in Frühjahrsthermik und sommerliche Mittagsthermik wagen konnte, ohne jene diskutierte Thematik zu erfahren. Vom jeweiligen Startberg hab ich mich erst nach nem Jahr gelöst. Bin aber von Anfang nicht nur am Hausberg geflogen. Prinzipiell auch wurscht.
Theta ULS
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Eine Menge Leute "vermeiden" Klapper, weil sie - ohne es zu merken - ständig auf der Bremse hängen. Erleben tun sie dann irgendwann, einigermaßen überrascht, erst viel später die größeren - und weil die mangels Erfahrung damit dann schon beunruhigender ausfallen, vermeidet man das gerne konplett. Schon die Handhaltung, die man sich angewöhnt hat, trägt viel dazu bei.
Ich will hier aber keinem erzählen, wie er fliegen soll oder wie gut er das meiner Meinung nach kann, und sowieso hat das mit dem Theta ULS nichts zu tun.Stefan Ungemach
pfb.ungemachdata.de/
Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behaltenKommentar
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Alles nichts Neues; Einige adaptieren halt von unten, andere von oben.
Wobei das von oben adaptieren in unserem Sport überlebenswichtige Grenzen hat.
War früher schon immer beim Skateboarden und ähnlichen Dingen so. Die Einen flogen dauernd auf die Fresse hatten offene Knie gestaucht Steiße usw., während den Anderen eher seltener was passiert. Im Endeffekt konnten es Beide mehr oder weniger gleich gut. Die Einen können besser durch mehr konkretes erleben lernen, die anderen durch antizipieren. Beides wird zum lernen gebraucht.
Und da jeder Jeck anders ist, ist das beim Einen so und beim Anderen so. Gut so! Einheit in der Vielfalt.
Bis in die höchsten Meriten einer Betätigung gibt es die Ausprobierer und die Denker, und alles dazwischen. Situativ gibt es durchaus Vorteile auf der einen oder anderen Seite. Deswegen werden für spezifische Situationen spezifische Persönlichkeitsprofile ausgewählt. Auch das gilt nicht nur für diese Dimension mit den beiden Ausprägungen.
Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
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Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...Kommentar
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Alles nichts Neues; Einige adaptieren halt von unten, andere von oben.
Wobei das von oben adaptieren in unserem Sport überlebenswichtige Grenzen hat.
War früher schon immer beim Skateboarden und ähnlichen Dingen so. Die Einen flogen dauernd auf die Fresse hatten offene Knie gestaucht Steiße usw., während den Anderen eher seltener was passiert. Im Endeffekt konnten es Beide mehr oder weniger gleich gut. Die Einen können besser durch mehr konkretes erleben lernen, die anderen durch antizipieren. Beides wird zum lernen gebraucht.
Und da jeder Jeck anders ist, ist das beim Einen so und beim Anderen so. Gut so! Einheit in der Vielfalt.
Bis in die höchsten Meriten einer Betätigung gibt es die Ausprobierer und die Denker, und alles dazwischen. Situativ gibt es durchaus Vorteile auf der einen oder anderen Seite. Deswegen werden für spezifische Situationen spezifische Persönlichkeitsprofile ausgewählt. Auch das gilt nicht nur für diese Dimension mit den beiden Ausprägungen.
Selbstreflexion is nunmal das wichtigste. Man sollte schon kapieren, dass man mit 60 keine Reaktionen und keine Physis mehr hat wie ein 20 Jähriger. Bests Gegenbeispiel ein guter Freund von mir, der immer noch mit seinem Joghurtbecher heizt wie vor 30 Jahren (Also ich da auch noch gefahren bin, es aber schon vor 15 Jahren abgegeben habe weil es mir einfach zu gefährlich wurde). Der hat in den letzten 2 Jahren 3 Unfälle gehabt. Meint aber immer noch das hat nichts mit seinem Alter zu tun und fährt munter so weiter. Ich fürchte sehr alt wird er nicht mehr werden.
Kommentar
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Unschöne, persönlich übergriffige Diskussion über den Versuch Erfahrungen zum Theta ULS zu dokumentieren. Dass es hier immer so eine Dis(s)kussion braucht, die überhaupt nicht Ziel führend ist, überflüssig ist und nichts mit dem Thema zutun hat?
Der Theta braucht viel Zeit um die Ohren zu öffnen, was aber unproblematisch ist. Jedweder Schirm benötigt ein Herantasten, Klappper werden danach sicher bald die Ausnahme. Klapper lassen sich vermeiden, wenn man den Schirm kennt und aktiv fliegt. Aber auch dies hat hier nichts zu suchen.
Dient die Aussage „ Wenn mir allein in einem Flug, dreimal die Tüte um die Ohren fliegt, dann bin ich entweder mit den Bedingungen überfordert oder mit meinem Lappen.“ gar der Selbstdarstellung?Kommentar
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Greetz HildeKommentar
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Nach 52 Beiträgen, von denen nicht alle was mit dem zu tun haben um das es hier gehen soll und mit Diskussionsteilnehmern, von denen vermutlich einige den Theta bisher nicht geflogen haben, hier der vorsichtige Versuch den Thread wieder zum Thema zu bewegen. Dazu ein Link zu einem ausführlichen Bericht über den Theta von Ziad: https://www.paraglidingforum.com/vie...677174#p677174
Ich bin seit drei Wochen von einem Alpina 4 auf den Theta umgestiegen und bin sehr zufrieden mit dem neuen Schirm.Kommentar
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Nach 52 Beiträgen, von denen nicht alle was mit dem zu tun haben um das es hier gehen soll und mit Diskussionsteilnehmern, von denen vermutlich einige den Theta bisher nicht geflogen haben, hier der vorsichtige Versuch den Thread wieder zum Thema zu bewegen. Dazu ein Link zu einem ausführlichen Bericht über den Theta von Ziad: https://www.paraglidingforum.com/vie...677174#p677174
Ich bin seit drei Wochen von einem Alpina 4 auf den Theta umgestiegen und bin sehr zufrieden mit dem neuen Schirm.Kommentar
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Der Bericht, der die O.T.-Diskussion provozierte, ist wohl so zu verstehen, dass der Theta ein etwas weicher abgestimmter Flügel ist, oder? Ich kenne den Epsilon nicht; ist das eine harte Kappe?
Wenn man es gewohnt ist, einen brettharten Flügel zu pilotieren, kann einen so ein weiches Teil, das immer wieder die Außenflügel einrollt, schon etwas verunsichern.
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