Heckflosse zum Aufpumpen?

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  • lukkomotive
    Registrierter Benutzer
    • 23.12.2022
    • 235

    #31
    Zitat von "Willio"
    Also ich fliege das Submarine sehr gerne, [...] ….alles freiwillig!
    Das glaube ich Dir gerne, Jürgen. Glaub mir, keiner der ganzen PWC Weltklassepiloten, die Probleme mit dem Submarine haben, haben diese beim Hausbergfliegen. Da ist es weitgehend unproblematisch und selbst für einen mittelguten Piloten easy zu handeln. Natürlich macht es dort auch Spaß, etwas mehr Leistung als die anderen zu haben und immer der Höchste zu sein bzw. nicht abzusaufen wenn die anderen am Boden stehen – geschenkt.

    Kritisch wird das Submarine eben genau unter Wettkampfbedingungen. Schon am Start, wenn man für die Prozedur eigentlich wenig Zeit und dabei viel Ablenkung hat. Im superengen Pulk mit 120 anderen, die sich alle vor der Startlinie um die beste Position balgen. Wenn man mit 50 anderen im Pulk auf die Wende zufliegt und alle gleichzeitig umdrehen, neben, vor, hinter, über und unter einem. Wenn man in allen Etagen an einer Felswand entlangspeedet, während einem jede Menge Piloten entgegenkommen. Wenn man in geringer Höhe mit 20 anderen gegen das Absaufen kämpft. Wenn 10 Leute gleichzeitig in die gleiche Lichtung reinlanden müssen. Wenn man genau in einer bestimmten Sekunde zwingend einen kurzen Blick auf eine Angabe des Instrumentes braucht. Wenn man im Pulk ne Spinwende braucht oder mit einem Backflight Verhänger lösen muss. Und so weiter und so fort, ich könnte ewig aufzählen. In ganz vielen Comp Situationen ist das Submarine richtig sch... und natürlich lassen sich diese am Hausberg oder mit ein paar Kumpels auf Strecke weitgehend vermeiden.

    Die allermeisten Sub Piloten nutzen es aber eben im Wettkampf und haben deshalb – im Gegensatz zu Dir – schon ihre Probleme damit. Wie Slople schon gesagt hat, hilft "dann flieg es halt nicht" nicht so richtig, die Entscheidung wäre für einen Wettkampfpiloten dann freiwillig hinterherzufliegen. Das entspricht aber eher nicht dem Naturell der meisten Comp-Piloten. Bleibt noch aufhören und Hausbergfliegen...
    Zuletzt geändert von lukkomotive; 06.11.2023, 23:10.

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    • "Willio"
      Registrierter Benutzer
      • 30.08.2007
      • 4336

      #32
      Also Leute…was ihr mit dem Hausberg immer habt😬ich fliege auch im Schwarzwald an sämtlichen Bergen und auch sonst wo😬
      Und so ein kleinerer Hausberg hat auch Vorteile…20 min von Zuhause aus entfernt…..fliegen auch bei Wind wo bei größeren Bergen nicht mehr möglich ist…..da komme ich auch auf mehr Flugstunden als wenn man in den großen Bergen wohnt….von daher für mich eher Vorteil!
      zb wie bei Schrattenbach….da rennt auch alles hin vom Crack bis zum normalo Soarer und auf Strecke geht es genauso gut , wie manchmal vom großen Hausberg …was dort viel einfacher ist….und noch viele andere Vorteile….also könnt ihr euch euer herabwürdigendes Gehabe sparen 😏
      Und der Sinn von D Schirm/Submarine am Hausberg ist unbestritten in der Leistung und deshalb fliege ich es auch da gerne …..und macht Sinn( siehe zb Marlon Video)
      also…..schreibt lieber wieder was zur Sache !
      Zuletzt geändert von "Willio"; 07.11.2023, 00:00.

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      • lukkomotive
        Registrierter Benutzer
        • 23.12.2022
        • 235

        #33
        Sorry, ich wollte Dich mit "Hausbergflieger" nicht herabwürdigen. Ich hätte vielleicht lieber "lokales Fliegen und kleinere Strecken" oder so schreiben sollen. Das ist ja auch ganz prima und keinesfalls "weniger Wert" als 200er FAIs oder PWC-Tasks. Aber, um wieder "zur Sache" zu kommen: Die Nachteile der neuesten Gurtzeuggeneration à la Submarine zeigen sich eben kaum beim lokalen Fliegen oder kleinen Strecken mit ein paar Kumpels, oder beim Soaren in Schrattenbach, sondern insbesondere in Wettkämpfen mit vielen Piloten. Und genau dafür sind diese Gurtzeuge nunmal gebaut, auch wenn Du mit dem Submarine natürlich machen kannst, was Du willst. Aber Du kannst dann halt nicht von Dir auf andere schließen, denn die Nachteile dieses GZ äußern sich halt nunmal erst, wenn es dort betrieben wird, wofür es gebaut wurde - im High-End-Comp und auf Weltrekordstrecken.

        Natürlich kannst und darfst Du Dir jederzeit einen Porsche GT3S kaufen, um damit in Deiner Stadt herumzucruisen, ins Büro zu pendeln und am Wochenende über Land zu fahren - obwohl er für die Rennstrecke entworfen wurde. Wenn sich dann aber zwei Rennfahrer darüber unterhalten, dass der GT3 in der vierten Kurve der Nordschleife im Rennen nicht wirklich beherrschbar ist und übersteuert, dann kommst Du und sagst "Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich schaff die Kurve vor der Eisdiele locker und wenn ihr zum Kurvenfahren zu blöd seid, dann müsst ihr ja keinen GT3 fahren."

        Sorry, aber DAS ist eigentlich noch viel herablassender und arroganter von Dir gegenüber den Wettkampfpiloten, die im Wettkampf Probleme mit den Dingern haben.

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        • Stephan Knips
          Registrierter Benutzer
          • 05.06.2001
          • 1737
          • Stephan Knips
          • München

          #34
          Bitte bitte lieber Lukkomotive, verlier doch ein paar Worte um die konkreten Nachteile des Submarine beim Wettkampf. Das meiste kann ich mir mittlerweile denken, es konkret von einem User zu lesen ist aber besser.

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          • lukkomotive
            Registrierter Benutzer
            • 23.12.2022
            • 235

            #35
            Zitat von Stephan Knips
            Bitte bitte lieber Lukkomotive, verlier doch ein paar Worte um die konkreten Nachteile des Submarine beim Wettkampf. Das meiste kann ich mir mittlerweile denken, es konkret von einem User zu lesen ist aber besser.
            Das wurde doch schon oft geschrieben. Hauptsächlich geht es um die relativ schlechte Sicht nach unten (durch das runde Profil und die große Breite des GZ sieht man schlecht nach unten) und die schlechte Ablesbarkeit und Bedienbarkeit der Instrumente (wodurch die Piloten zeitweise stark abgelenkt sind). Viele haben deshalb auf HUD-Displays in der Sonnenbrille aufgerüstet – was aber auch wieder zusätzliche neue Probleme und Komplexität bringt usw. Der Hitzestau ist insbesondere im Sommer oder in sehr warmen Gegenden und die geringe Beweglichkeit des Oberkörpers sind weitere Probleme, die die Piloten zusätzlich belasten. Die umfangreiche Prozedur vor dem Start ist auch nicht förderlich. Insgesamt bedeutet das GZ einfach einen deutlich erhöhten Pilotenanspruch. Das ist natürlich kein Problem, wenn man stressfrei mit genug Zeit und Platz für sich fliegt. Im Wettkampf bedeutet der Zusatzstress durch das GZ aber einfach ein gewisses Gefahrenpotential für sich und andere. Sogar mehrere Top-20-Piloten der Weltrangliste haben schon größte Bedenken geäußert, obwohl die eigentlich gut genug sind, um mit zusätzlichem Stress umgehen zu können. Leider kommt man im Moment aber nicht um diese GZ herum, wenn man ernsthaft vorne mitfliegen will.

            Luc (der Konstrukteur des Submarine) selbst hat im PWC Superfinale vor zwei Jahren zu seinem damaligen Prototypen gesagt: "Geile Aerodynamik, aber alles andere ist noch komplett Kacke. Im Grunde ist der Proto so noch überhaupt nicht praktikabel und man muss noch sehr viel daran weiterentwickeln, bis es praxistauglich ist." Schlussendlich war das aber schon der letzte Proto und das GZ wurde dann ganz genau so zugelassen und gebaut.

            Edit: Auf die passiven Sicherheitsnachteile wie Protektor und Reißverschluss bin ich erst gar nicht eingegangen, die kommen ja noch dazu, siehe Sloples Post...
            Zuletzt geändert von lukkomotive; 07.11.2023, 10:00.

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            • Slople.com
              Registrierter Benutzer
              • 09.09.2015
              • 1491

              #36
              - nur ein einziges staudruckgefülltes Volumen, wenn man also an die Instrumente / Essen etc. ranwill flattert und schlägt die Flosse
              - Protektor auf minimale Dicke optimiert wg. Aerodynamik, zu Lasten der Sicherheit (Originalaussage Luc, die ich schriftlich habe)
              - Instrumente schlecht ablesbar hinter der Folie, je mehr die zerknittert ist desto schlimmer. Wendepunkte, Lufträume etc. kaum oder gar nicht sichtbar je nach Lichtsituation
              - Handling am Start (Heckflosse die in den Leinen / vor der Sicht hängt beim Rückwärtsstart), längere Vorbereitungszeit
              - rauskommen mit den Beinen nicht möglich ohne Reissverschluss manuell zu öffnen, lustig beim Notschirmabgang, beim low-safe (der vielleicht dann keiner wird) etc.

              lukkomotive hat da sicher noch viel mehr
              www.slople.com - Über 10'000 Hänge mit Wind- und Wetterprognosen für Modellsegelflug- und Gleitschirmpiloten!

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              • lukkomotive
                Registrierter Benutzer
                • 23.12.2022
                • 235

                #37
                Zitat von Slople.com
                - Protektor auf minimale Dicke optimiert wg. Aerodynamik, zu Lasten der Sicherheit (Originalaussage Luc, die ich schriftlich habe)
                Dazu vielleicht noch ausführlicher: Bei einem kreisrunden Torpedo-Profil würde ein dickerer Protektor logischerweise zu einem noch größeren Durchmesser führen. Das ist aerodynamisch zwar fast egal, aber die Sicht nach unten wird dann immer noch schlechter. Das ist das Dilemma dieser Konstruktionen...

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                • shoulders
                  Registrierter Benutzer
                  • 07.10.2008
                  • 6869
                  • Stefan Ungemach
                  • Ingolstadt & Chiemgau

                  #38
                  Zitat von lukkomotive
                  Natürlich kannst und darfst Du Dir jederzeit einen Porsche GT3S kaufen, um damit in Deiner Stadt herumzucruisen, ins Büro zu pendeln und am Wochenende über Land zu fahren - obwohl er für die Rennstrecke entworfen wurde. Wenn sich dann aber zwei Rennfahrer darüber unterhalten, dass der GT3 in der vierten Kurve der Nordschleife im Rennen nicht wirklich beherrschbar ist und übersteuert, dann kommst Du und sagst "Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich schaff die Kurve vor der Eisdiele locker und wenn ihr zum Kurvenfahren zu blöd seid, dann müsst ihr ja keinen GT3 fahren."


                  Zumal auch das Flachland ein spezielles Biotop ist, in dem es sich von vergleichsweise "zahmen" Startplätzen aus womöglich etwas leichter schnell geradeaus fliegen lässt. Ich kenne aus meiner Zeit im Altmühltal eine Menge Piloten, die ihre Handvoll Startplätze aus dem Effeff kennen und sich von dort aus regelmäßig möglichst weit in die Standardrichtungen blasen lassen. Unter diesen ist es Usus, sich mit hoch gestreckten Leistungsschirmen auszurüsten, mit denen nicht wenige unter ihnen freilich an anderen Orten, nennen wir sie mal die Alpen, heillos überfordert wären.

                  Wo es keine dramatischen Lees, Talwindfallen, Turbulenzen, Hochleistungsöfen, Wetterumschwünge oder schlicht viel Verkehr an Schlüsselstellen gibt, wo windgestörte Klippenstarts eher selten und die Landeoptionen eher großzügig sind, wird man halt kaum mit den Einschränkungen eines auf Geradeauslauf getrimmten "Liegefahrrads" konfrontiert. Deshalb aber immer gleich beleidigt zu reagieren, wenn Bedenken aus Ecken mit erweitertem Horizont (Wettkampf, Alpen, Reisen...) kommen, ist unangebracht - man könnte auch einfach anerkennen, dass es offenbar weit mehr Faktoren gibt, als einen selbst betreffen oder als man selber kennt.

                  Es ist nun mal der hochgezüchtete "Porsche vor der Eisdiele" - aber warum einer den nun unbedingt dort fahren will, hat doch keiner tiefer analysiert. Weil's schlicht niemanden interessiert.
                  Zuletzt geändert von shoulders; 07.11.2023, 10:13. Grund: Ohne Zitat verwirrend
                  Stefan Ungemach
                  pfb.ungemachdata.de/

                  Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                  • shoulders
                    Registrierter Benutzer
                    • 07.10.2008
                    • 6869
                    • Stefan Ungemach
                    • Ingolstadt & Chiemgau

                    #39
                    Zitat von lukkomotive
                    Auf die passiven Sicherheitsnachteile wie Protektor und Reißverschluss bin ich erst gar nicht eingegangen, die kommen ja noch dazu, siehe Sloples Post...
                    Da findet ja zum Glück Weiterentwicklung statt. Die Beinsäcke von ATACMS und Drifter 2 lassen sich sofort ohne RV schnell öffnen und dann entleert auch die Heckflosse schlagartig. Das Nearbirds hängt dank Vorfüllung und Flossenform beim Start nichts mehr vorm Gesicht. Gestaute Hitze kann man beim Drifter 2 durch Abspreizen der eingezogenen Ellenbogen zwischendurch entweichen lassen. Trotzdem bleibt die Bauform grundsätzlich problematisch...
                    Stefan Ungemach
                    pfb.ungemachdata.de/

                    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                    • Slople.com
                      Registrierter Benutzer
                      • 09.09.2015
                      • 1491

                      #40
                      Zitat von shoulders
                      Die Beinsäcke von ATACMS und Drifter 2 lassen sich sofort ohne RV schnell öffnen und dann entleert auch die Heckflosse schlagartig.
                      Das ATACMS kenne ich nicht, aber für das D2 stimmt das doch nicht?

                      1. man kann den Beinsack nicht ohne RV schnell öffnen - man kann bei der Fussplatte auf ca. 30-40cm (?) die Füsse rausstrecken, aber der RV ist und bleibt zu, solange man ihn nicht über die Zugvorrichtung öffnet, oder täusche ich mich?
                      2. die Heckflosse beim D2 entleert keinesfalls "schlagartig"? Die ist ja vom Beinsack komplett unabhängig mit eigenem Einlass und Rückschlagventil, würde mal behaupten die bleibt noch viele Sekunden ziemlich exakt gleich stehen, selbst wenn kein Fahrtwind mehr vorhanden ist und der Beinsack komplett inkl. RV geöffnet

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                      • shoulders
                        Registrierter Benutzer
                        • 07.10.2008
                        • 6869
                        • Stefan Ungemach
                        • Ingolstadt & Chiemgau

                        #41
                        Doch, das stimmt. Wenn man beim Drifter 2 unten rauskickt, kann man den RV nach oben aufschieben - aus genau den genannten Sicherheitsgründen. Aber mit der Heckflosse hast Du Recht, die ist nur beim ATACMS verbunden und leert sich. Das dazu verwendete System von Magneten in einer Gummidichtlippe ist genial.
                        Stefan Ungemach
                        pfb.ungemachdata.de/

                        Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                        • lukkomotive
                          Registrierter Benutzer
                          • 23.12.2022
                          • 235

                          #42
                          Hat eigentlich mal jemand den Durchmesser des aufgeblasenen ATACMS mit dem Submarine verglichen? Mir kommt das sogar noch breiter vor, was die Sicht nach unten noch mehr einschränken würde. Müsste nach Luc's Logik durch den deutlich dickeren Protektor eigentlich so sein. Ich denke auch, dass viele der Nachteile noch optimiert werden können, aber einige halt nicht wirklich. Man wird sehen...

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                          • Slople.com
                            Registrierter Benutzer
                            • 09.09.2015
                            • 1491

                            #43
                            Zitat von shoulders
                            Doch, das stimmt. Wenn man beim Drifter 2 unten rauskickt, kann man den RV nach oben aufschieben - aus genau den genannten Sicherheitsgründen
                            ok, das wusste ich nicht. Top!
                            D.h. es ist wie bei einem Notschirm-Verbinderkanal gelöst, dass der RV sich dort lösen kann?

                            Eigentlich erfüllt das ATACMS viele meiner Wünsche, wenn ich es mir so anschaue, ausser des Ventis - das geht einfach gar nicht. Erst recht nicht für 10h-Flüge... und ich finde es abgrundtief hässlich. Aber Instrumente sichtbar, Focus auf Safety, Magnete am Beinsack statt RV...
                            Zuletzt geändert von Slople.com; 07.11.2023, 10:45.
                            www.slople.com - Über 10'000 Hänge mit Wind- und Wetterprognosen für Modellsegelflug- und Gleitschirmpiloten!

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                            • Stephan Knips
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.06.2001
                              • 1737
                              • Stephan Knips
                              • München

                              #44
                              Ich denke, die Nachteile des Submarine sind lösbar.
                              Wenn Ozone selbst noch ein paar Prototypen weiterentwickelt hätte, gäbe es die Probleme evtl. gar nicht. Durch den großen Erfolg beim Wettbewerb in Argentinien hat Ozone dem Reiz nicht widerstehen können, einen unfertigen Prototypen als Serienmodell auf den Markt zu werfen.

                              Abwarten bis zum Submarine 2.

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                              • lukkomotive
                                Registrierter Benutzer
                                • 23.12.2022
                                • 235

                                #45
                                Zitat von Slople.com
                                Eigentlich erfüllt das ATACMS viele meiner Wünsche, wenn ich es mir so anschaue, ausser des Ventis - das geht einfach gar nicht. Erst recht nicht für 10h-Flüge... und ich finde es abgrundtief hässlich. Aber Instrumente sichtbar, Focus auf Safety, Magnete am Beinsack statt RV...
                                Den Satz unterschreibe ich 1:1 genau so.

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