Das glaube ich Dir gerne, Jürgen. Glaub mir, keiner der ganzen PWC Weltklassepiloten, die Probleme mit dem Submarine haben, haben diese beim Hausbergfliegen. Da ist es weitgehend unproblematisch und selbst für einen mittelguten Piloten easy zu handeln. Natürlich macht es dort auch Spaß, etwas mehr Leistung als die anderen zu haben und immer der Höchste zu sein bzw. nicht abzusaufen wenn die anderen am Boden stehen – geschenkt.
Kritisch wird das Submarine eben genau unter Wettkampfbedingungen. Schon am Start, wenn man für die Prozedur eigentlich wenig Zeit und dabei viel Ablenkung hat. Im superengen Pulk mit 120 anderen, die sich alle vor der Startlinie um die beste Position balgen. Wenn man mit 50 anderen im Pulk auf die Wende zufliegt und alle gleichzeitig umdrehen, neben, vor, hinter, über und unter einem. Wenn man in allen Etagen an einer Felswand entlangspeedet, während einem jede Menge Piloten entgegenkommen. Wenn man in geringer Höhe mit 20 anderen gegen das Absaufen kämpft. Wenn 10 Leute gleichzeitig in die gleiche Lichtung reinlanden müssen. Wenn man genau in einer bestimmten Sekunde zwingend einen kurzen Blick auf eine Angabe des Instrumentes braucht. Wenn man im Pulk ne Spinwende braucht oder mit einem Backflight Verhänger lösen muss. Und so weiter und so fort, ich könnte ewig aufzählen. In ganz vielen Comp Situationen ist das Submarine richtig sch... und natürlich lassen sich diese am Hausberg oder mit ein paar Kumpels auf Strecke weitgehend vermeiden.
Die allermeisten Sub Piloten nutzen es aber eben im Wettkampf und haben deshalb – im Gegensatz zu Dir – schon ihre Probleme damit. Wie Slople schon gesagt hat, hilft "dann flieg es halt nicht" nicht so richtig, die Entscheidung wäre für einen Wettkampfpiloten dann freiwillig hinterherzufliegen. Das entspricht aber eher nicht dem Naturell der meisten Comp-Piloten. Bleibt noch aufhören und Hausbergfliegen...
Kritisch wird das Submarine eben genau unter Wettkampfbedingungen. Schon am Start, wenn man für die Prozedur eigentlich wenig Zeit und dabei viel Ablenkung hat. Im superengen Pulk mit 120 anderen, die sich alle vor der Startlinie um die beste Position balgen. Wenn man mit 50 anderen im Pulk auf die Wende zufliegt und alle gleichzeitig umdrehen, neben, vor, hinter, über und unter einem. Wenn man in allen Etagen an einer Felswand entlangspeedet, während einem jede Menge Piloten entgegenkommen. Wenn man in geringer Höhe mit 20 anderen gegen das Absaufen kämpft. Wenn 10 Leute gleichzeitig in die gleiche Lichtung reinlanden müssen. Wenn man genau in einer bestimmten Sekunde zwingend einen kurzen Blick auf eine Angabe des Instrumentes braucht. Wenn man im Pulk ne Spinwende braucht oder mit einem Backflight Verhänger lösen muss. Und so weiter und so fort, ich könnte ewig aufzählen. In ganz vielen Comp Situationen ist das Submarine richtig sch... und natürlich lassen sich diese am Hausberg oder mit ein paar Kumpels auf Strecke weitgehend vermeiden.
Die allermeisten Sub Piloten nutzen es aber eben im Wettkampf und haben deshalb – im Gegensatz zu Dir – schon ihre Probleme damit. Wie Slople schon gesagt hat, hilft "dann flieg es halt nicht" nicht so richtig, die Entscheidung wäre für einen Wettkampfpiloten dann freiwillig hinterherzufliegen. Das entspricht aber eher nicht dem Naturell der meisten Comp-Piloten. Bleibt noch aufhören und Hausbergfliegen...
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