Hatte gehofft hierzu ein paar Anregungen zu bekommen:
Zitat von chris2004
Ich bin auch schon auf der Suche nach Möglichkeiten daß Gewicht der Ausrüstung zu verringern ohne große Abstriche machen zu müßen. Gurtzeuge wie String-Tangas ohne Sitzbrett und Protektor sind sicher sehr leicht und sexy, aber nicht mein Ding zum ständigen Fliegen. Mittlerweile wachen auch mehr und mehr Hersteller auf und erkennen (neben extrem auf Bergsteiger ausgelegter Ausrüstung) den Bedarf bei Hikern und Leuten, die nun eben mal die Stunde zum Startplatz laufen müßen weil kein Lift da ist.
Die Schirme Yeti und Peak sind top was man so lesen kann, aber scheinen vom Material sehr empfindlich und nur für Wenigflieger interessant. Besser von der Strapazierfähigkeit und um die 5kg sind da wohl eher Nova Syntax Easy Walking, Swing Everest, ProDesign Jazz, SkyAtis und Gradient Golden, zumindest wenn ein DHV Gütesiegel gefragt ist.
Bei Rettungen habe ich noch keine Info's, wo man Gewicht sparen kann, ohne verstärkt am Boden einzubomben. Aber auch hier gibt es sicher einige interessante Modelle mit denen sich die Sinkgeschwindigkeiten trotz leichterer Materialien nicht verschlechtern.
Neuestes Produkt beim Gurtzeug ist der Swing Connect light zum Listenpreis von 620,- Euro. Scheint etwas mehr Sicherheit zu bieten als der X-Alps (Rückencontainer) / Randonneuse (nur Frontcontainer) , da hier ein minimaler Schaumstoff-Protektor (?) integriert ist. Wie sieht das beim Peak aus? Ein Gurtzeug mit normalem Protektor ist ja nicht so schön platzsparend zu packen, aber da gefällt mir auch das Sup'Air Access 2004 oder Echo II, sowie das Paratech C2. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Gurtzeugen?
Ich selbst fliege zur Zeit ein Sup'Air Protech, das kaum aus mehr als einem Bump'Air 17 besteht. Laut DHV-Gerätedatenbank hat's auch nur 2,5kg, ist aber wegen des Protektors nicht gut zusammenzulegen. Um ehrlich zu sein schreckt mich aber immer wieder der Gedanke an GZ mit Cygnus (das ist doch der Staudruckprotektor der überall verbaut wird, oder?) etwas ab, denn angeblich soll es einen Flummyeffekt geben, wenn man damit aufsetzt. D.h. man hüpft quasi wie auf einem Gummiball weiter und gefährdet damit den oberen Bereich der Wirbelsäule, Hals und Kopf beim Sturz...
Wer hat denn Tips oder kann Hinweise geben?
Die Schirme Yeti und Peak sind top was man so lesen kann, aber scheinen vom Material sehr empfindlich und nur für Wenigflieger interessant. Besser von der Strapazierfähigkeit und um die 5kg sind da wohl eher Nova Syntax Easy Walking, Swing Everest, ProDesign Jazz, SkyAtis und Gradient Golden, zumindest wenn ein DHV Gütesiegel gefragt ist.
Bei Rettungen habe ich noch keine Info's, wo man Gewicht sparen kann, ohne verstärkt am Boden einzubomben. Aber auch hier gibt es sicher einige interessante Modelle mit denen sich die Sinkgeschwindigkeiten trotz leichterer Materialien nicht verschlechtern.
Neuestes Produkt beim Gurtzeug ist der Swing Connect light zum Listenpreis von 620,- Euro. Scheint etwas mehr Sicherheit zu bieten als der X-Alps (Rückencontainer) / Randonneuse (nur Frontcontainer) , da hier ein minimaler Schaumstoff-Protektor (?) integriert ist. Wie sieht das beim Peak aus? Ein Gurtzeug mit normalem Protektor ist ja nicht so schön platzsparend zu packen, aber da gefällt mir auch das Sup'Air Access 2004 oder Echo II, sowie das Paratech C2. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Gurtzeugen?
Ich selbst fliege zur Zeit ein Sup'Air Protech, das kaum aus mehr als einem Bump'Air 17 besteht. Laut DHV-Gerätedatenbank hat's auch nur 2,5kg, ist aber wegen des Protektors nicht gut zusammenzulegen. Um ehrlich zu sein schreckt mich aber immer wieder der Gedanke an GZ mit Cygnus (das ist doch der Staudruckprotektor der überall verbaut wird, oder?) etwas ab, denn angeblich soll es einen Flummyeffekt geben, wenn man damit aufsetzt. D.h. man hüpft quasi wie auf einem Gummiball weiter und gefährdet damit den oberen Bereich der Wirbelsäule, Hals und Kopf beim Sturz...
Wer hat denn Tips oder kann Hinweise geben?
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