Mißlungener Looping

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Wichtelmann
    • 18.06.2002
    • 256

    Mißlungener Looping

    Hallo zusammen,

    hier ein Link zu einem Video + Kurzbeschreibung eines verhungerten Loops.



    (Quelle: davisstraub.com)

    Erstaunlich finde ich, daß das Gerät bereits nach ca. 1/4 Vorwärtsdrehung um die Querachse bricht und daß es den Piloten samt Kielrohr aus dem Gerät reißt.

    Am besten selber angucken.

    Noch ein paar Worte zum Absturz..
    Der Hinweis von Fred, welche Reaktion in dieser Flugsituation die richtige gewesen wäre, ist leider auch falsch.
    Nicht den Bügel an der "Brust arretieren" und hoffen, sondern Bügel voll ziehen (wenn möglich über die Knie hinaus). Je weiter der Pilotenschwerpunkt nach vorne gebracht werden kann desto höher die Chancen die Mühle noch rumzukriegen.
    Dieser Bewegungsablauf ist übrigens bei jedem Looping der richtige, egal ob zu langsam oder mit passender Geschwindigkeit - oben immer ziehen!!!

    Dieser Loopingversuch war übrigens schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
    Es sieht so aus, als wenn es der erste Looping überhaupt des Piloten war.
    Die Phase der Geschwindigkeitsaufnahme war zu kurz- die Endgeschwindigkeit zu langsam.

    Es empfiehlt sich immer, den ersten Looping ( für die, die es mal probieren wollen).
    in unmittelbarem Anschluß an einen Wingover (oder mehreren) zu fliegen.
    Auch hier sollte im Hochpunkt des Wingovers bereits wieder mit voller Kraft gezogen werden um eine hohe Ausgangsgeschwindigkeit für den Loop zu erreichen.

    Das ganze möglichst über Wasser auszuprobieren (nur wenn Boote da sind), bei fehlendem Wasser nach Möglichkeit über bewaldetem Gebiet testen.


    Fette Wolken

    Wichtelmann
    Zuletzt geändert von Wichtelmann; 16.12.2005, 00:12.
  • pipo
    Registrierter Benutzer
    • 03.10.2002
    • 2745
    • Philipp Medicus
    • Absam bei Innsbruck

    #2
    AW: Mißlungener Looping

    Hi Wichtelmann!

    Ich bin kein Drachenflieger und frage mich, (vielleicht eben deshalb) welche Überlegungen hinter folgendem Ratschlag stecken:
    Zitat von Wichtelmann
    Es empfiehlt sich immer, den ersten Looping ( für die, die es mal probieren wollen) in unmittelbarem Anschluß an einen Wingover (oder mehreren) zu fliegen.
    Ist´s nicht einfacher, einfach aus dem Geradeausflug heraus zu ziehen, um dann im Sturzflug Fahrt zu holen?

    Pipo
    Zuletzt geändert von pipo; 16.12.2005, 00:56.
    NOVA

    Kommentar

    • Patrik
      Registrierter Benutzer
      • 27.08.2003
      • 858
      • Patrik
      • Schweiz

      #3
      AW: Mißlungener Looping

      Zitat von Wichtelmann
      Es sieht so aus, als wenn es der erste Looping überhaupt des Piloten war.
      naja, fredy bircher ist der sieger des vertigo 2004 (nebst diversen top platzierungen in anderen jahren). ich glaub eher weniger, dass es sein erster looping war.

      gruss patrik

      Kommentar

      • Ernö
        Registrierter Benutzer
        • 12.09.2004
        • 393
        • Utah

        #4
        AW: Mißlungener Looping

        Ich bin nun auch kein Drachenflieger, aber ich fliege mit dem GS a bissl acro. Wie kann das sein, dass ein Drachen nach soeinem Manöver auseinander fehlt (bricht)?????
        Ich dachte, Drachen hätten DHV Güsi, was eine Test des Geräts vorauseilt!

        Würde mein Gerät nach jedem "Misslungenem" Manöver "hinraffen" wäre ich wieder Fussgänger!!!!!

        Was ist das für ein Scheiss????????!!!!!!!!

        zum Glück ist dem Piloten nichts passiert!
        Grüße Ernö

        PS...ich glaube immer noch nicht was ich sah!!!!!!

        Kommentar

        • querformat
          Moderator
          • 02.08.2001
          • 1708
          • Dirk Soboll
          • Niederrhein

          #5
          AW: Mißlungener Looping

          @ernö:

          Unglaublich, oder?
          Da testet der DHV die ganzen Geräte auf 6g/3g. Und dann fällt so ein unmöglicher Pilot ins Gerät, und es bricht! Kann das der DHV nicht mal vorher testen?

          Im Ernst: unsere wunderschönen Fluggeräte sind dann bruchgefährdet, wenn man in die Struktur hineinfällt. Das passiert weniger beim Loop, bzw. dort ist die Fallgeschwindigkeit nicht sehr hoch. Gefährlicher ist da der Tuck, dh der Vorwärtsüberschlag. Den sollte man denn doch besser vermeiden.

          Ich würde Loops dennoch lieber über Wasser fliegen, mit Böötchen und netten Helfern drin...

          Kommentar

          • Klaus@skyfool
            Registrierter Benutzer
            • 05.06.2001
            • 1129
            • Klaus Künzel
            • Köln

            #6
            AW: Mißlungener Looping

            Zitat von Ernö
            Ich bin nun auch kein Drachenflieger, aber ich fliege mit dem GS a bissl acro. Wie kann das sein, dass ein Drachen nach soeinem Manöver auseinander fehlt (bricht)?????
            Ich dachte, Drachen hätten DHV Güsi, was eine Test des Geräts vorauseilt!
            Wenn Du glaubst eine Looping sei Teil des Gütesiegels, dann bist Du
            auf dem falschen Dampfer....

            BTW die Acro-Figuren, die du mit deinem GS fliegst, sind es wahrscheinlich auch nicht.

            Kennt jemand nochmal den Link zu den Flugfiguren, die für's GüSi notwendig sind?

            -Klaus

            P.S. Hat der Typ ein Schwein gehabt, dass die Rettung so gut rausgeht
            skyfool.de / PARAGLIDING, PARAMOTORING AND MORE

            Kommentar

            • Ernö
              Registrierter Benutzer
              • 12.09.2004
              • 393
              • Utah

              #7
              AW: Mißlungener Looping

              Zitat von querformat
              ...Im Ernst: unsere wunderschönen Fluggeräte sind dann bruchgefährdet, wenn man in die Struktur hineinfällt. Das passiert weniger beim Loop, bzw. dort ist die Fallgeschwindigkeit nicht sehr hoch. Gefährlicher ist da der Tuck, dh der Vorwärtsüberschlag. Den sollte man denn doch besser vermeiden.
              BITTE NICHT PERSÖNLICH NEHMEN!!!

              Aber das ist wohl der HAMMER! Es gibt mit dem Gerät Flugzustände, die auftreten können (!) und die werden nicht getestet??

              Ich bin nun seit Kurzem (mit Hilfe von jemanden) drann, mich weiter zu bilden um evtl. mal Testpilot zu werden.
              Folgendes: Einser (DHV 1 er) Gleitschirme werden zum Tumbeln, Heli, SAT, McTwist, Dynamikstall, Looping - "missbraucht" um zu gucken wie sie reagieren im Notfall.
              Das mit dem Geräten nieeee jemand auf die Idee kommt die Sachen auch zu erfligen sollte jeden klar sein. Lieber kauft man sich vorher mind. einen DHV 2er GS um mehr Dynamik zu bekommen.

              Auf meiner Anfangsfrage: warum wir sowas mit dem 1er erfliegen müssen( es ist nun mal schwierig ohne Energie z.B. einen Tumbel zu ziehen) kam die Antwort...
              AUFGEPASST... : Es könnte vorkommen das Piloten der 1er Klasse in soeiner Situation gerät. z.B. Es ist nun mal erwiese, dass einen Verhänger mit einem SAT wieder "repariert" werden kann... und demnach wird auch gemacht...

              Sollte (sonst) ein Gerät auseinander fallen weil es ja nicht dafür gebaut und getestet worden sei? Nach dem Motto: mit dem fliegt man NUR gerade aus.

              Bin empört

              PS... stellt euch mal vor: (nicht meine Worte, aber ich finde sie sehr passend) ein Autohersteller gibt an: bitte nicht schneller, als 50Kmh fahren, sonst könnte das Lenkrad abfallen!!! Kauft ihr euch dann soeine Care?

              Kommentar

              • Wichtelmann
                • 18.06.2002
                • 256

                #8
                AW: Mißlungener Looping

                Hallo Patrik,

                ich kann eigentlich nicht glauben, daß dies Fredy Bircher gewesen sein soll.
                Dazu war das ganze Flugmanöver von Anfang an zu schlecht geflogen.
                Und auch die Aussage den Steuerbügel zu klammern und zu "hoffen" paßt da einfach nicht dazu.

                Pipo
                Warum einen Looping in Anschluß an einen Wingover?
                Das ist wie beim Bodenturnen ein Salto (die Übung machts). Man kann ihn aus dem Stand springen oder mit Anlauf (die Wingoveranschlußvariante).

                Noch einen Punkt zum Zerbrechen des Geräts.
                Es stimmt schon, daß solche Flugzustände durch den DHV nicht getestet werden und ein ins Segel fallender Pilot durchaus ein Gerät zum brechen bringt.
                Mich irritiert der frühe Zeitpunkt des Bruchs.
                Der Pilot lag ja noch gar nicht im Segel als das Gerät zusammengeklappt ist.
                Ich vermute eher, daß die Turmlosen empfindlicher auf bestimmte Belastungen sind.
                Es ist auch Manfred Ruhmers Gerät im Looping gebrochen. Außerdem sind dieses Jahr mehrere Combats beim Acro zerbrochen - diese Häufigkeit bei dieser Gerätekategorie ist schon erstaunlich.

                Zum Vergleich möchte ich mal an den Absturz von Sigi Fuchs in Monaco erinnern.
                Da ist das Gerät erst nach dem 5ten oder 6ten Tuck gebrochen.

                Fette Wolken

                Wichtelmann









                Fette Wolken

                Wichtelmann

                Kommentar

                • PeWe
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.05.2002
                  • 879
                  • Raum Gummersbach, NRW

                  #9
                  AW: Mißlungener Looping

                  Hi Ernö,

                  vielleicht kann ich Deiner "Empörung" abhelfen. Betrachte es doch mal so: alle Drachen werden am Boden wie in der Luft bis zur Belastungsgrenze getestet. Dazu gehört in der Luft ein bestimmtes Flugprogramm, was (wenn es denn Sinn machen würde) sicher auch einen Loop beinhalten würde.....

                  Das Problem ist hier aber nicht der Loop oder der erwähnte Tuck als solches (die mechanische / statische Festigkeit des Geräts hätte damit sicher kaum Probleme), sondern der Pilot, der mit seinem Gewicht ins Segel bzw. gegen Rohre fällt, die dann u.U. brechen können.... . Man könnte die Rohre sicher auch so dimmensionieren, dass sie das auch noch aushalten, aber dann würde solch ein Drachen wahrscheinlich 100 kg wiegen....

                  Was erwartest Du nun? Sollen sich die Testpiloten auch einfach mal bei einem bewusst langsam geflogenen Loop ins Gerät "fallen" lassen um zu sehen, ob es bricht?

                  Bei den GS- Testflügen lässt sich meines Wissens auch kein Pilot absichtlich mal ins Segel fallen um zu testen, ob der Schirm dann vielleicht noch fliegt... . Das wäre meines Erachtens eine vergleichbare Situation wie die hier diskutierte beim Drachen...

                  Daher bin ich der Meinung, dass die Stabiltät der heutigen Drachen für normale und auch extreme Flugsituationen vollkommen ausreicht, sofern man keine groben Fehler macht oder eben im Tuck ins Segel geschleudert wird...

                  Gruß Peter
                  **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

                  Kommentar

                  • manfred.ullrich
                    Registrierter Benutzer
                    • 14.07.2001
                    • 457
                    • Denzlingen

                    #10
                    AW: Mißlungener Looping

                    Zitat von Ernö
                    ....Sollte (sonst) ein Gerät auseinander fallen weil es ja nicht dafür gebaut und getestet worden sei? Nach dem Motto: mit dem fliegt man NUR gerade aus.

                    Bin empört

                    PS... stellt euch mal vor: (nicht meine Worte, aber ich finde sie sehr passend) ein Autohersteller gibt an: bitte nicht schneller, als 50Kmh fahren, sonst könnte das Lenkrad abfallen!!! Kauft ihr euch dann soeine Care?
                    Also ich finde diese Worte sehr unpassend.

                    Ich fliege schon 21 Jahre mit über 2300 Flugstunden und bin nie auch nur annähernd an die Grenzen
                    des Gerätes gestoßen.

                    Gruß, Manfred

                    Kommentar

                    • UdoH
                      Registrierter Benutzer
                      • 27.01.2002
                      • 1979
                      • Udo Hartmann
                      • WI

                      #11
                      AW: Mißlungener Looping

                      Wenn unsere Geräte auf diese Belastung hin getestet würden, dann wären sie wohl am Ende weit über 50kg schwer.

                      Ich will keinen DoppelT-Träger als Querrohr!

                      Gruß
                      Udo

                      Kommentar

                      • Patrik
                        Registrierter Benutzer
                        • 27.08.2003
                        • 858
                        • Patrik
                        • Schweiz

                        #12
                        AW: Mißlungener Looping

                        Zitat von Wichtelmann
                        ich kann eigentlich nicht glauben, daß dies Fredy Bircher gewesen sein soll.
                        ich flieg selber regelmässig auf dem haldigrat, dem hausberg der stanser deltaflieger und ich kenn einige von denen persönlich. nicht besonders gut, aber man trifft sich halt gelegentlich. und ich weiss, dass es fredy war.

                        fredy fliegt zweifellos sehr gut, ist aber manchmal auch bisschen eine wildsau in der luft, da muss immer etwas laufen. ich hab den vorfall nicht selber gesehen, aber ich kann mir vorstellen, dass dies mehr so ne spontane halbgare aktion war, wie sie üblicherweise nur sehr erfahrenen leuten unterläuft. jemand mit weniger sicherheit und erfahrung handelt in der regel gewissenhafter, wenn er sich dann mal an solche manöver wagt. anders kann ich mir nicht erklären, dass ihm sowas passiert ist.

                        gruss patrik

                        Kommentar

                        • olaf barthodzie
                          Registrierter Benutzer
                          • 29.03.2003
                          • 368

                          #13
                          irgentwann bricht alles

                          ich finde es sehr naiv zu erwarten das ein drachen dieser bauart ein derartiges nanöver heil übersteht.
                          ich bin mir sicher das auch das gebrochene gerätemuster bei den dhv tests die geforderte festigket für negative lasten erfüllt hat.

                          ich denke das sich die piloten die solche figuren fliegen sehr wohl darüber im klaren sind das sie bei einnem fehler einen gerätebruch riskieren.

                          schaut man sich das video in slowmotion an ist zu erkennen mit welchem gewaltigen schwung der pilot um das gerät geschleudert wird und so die struktur über die grenzwerte überlastet.

                          die struktur eines drachens ist für bestimmte krafteinleitungsrichtungen gebaut.
                          wenn man mit einem gerät dinge macht wofür es nicht gemacht wurde muss man sich nicht wundern wenn etwas bricht.

                          drachen sind definitiv nicht zum rückenflug geeignet und auch nicht zum looping machen gebaut und entwickelt. das gesammte konzept spricht dem entgegen.
                          Dr. lindemann ist mit einem faltboot über den atlantik gefahern . dafür sind faltboote nicht gebaut. er hat riesen glück gehabt .......

                          wenn ich den komentar des piloten lese dann ist schon zu erkennen das er die verantwortung für die gesammte sache übernimmt.
                          ich hoffe er schämt sich ein bischen.

                          tolles video ! ! !

                          Kommentar

                          • "Transporter"
                            • 15.09.2005
                            • 508
                            • n.a.

                            #14
                            AW: Mißlungener Looping

                            ist aber ein "beruhigendes"gefühl,wenn man drachen fliegt und weiß,wenn man ins segel fällt bricht er

                            man kann immer durch turbulenzen, mal in einen tuck kommen,siehe WM dieses jahr,wo sogar profis abgestürtzt sind.

                            und wenn das in geringer höhe passiert, so wie im film(glück gehabt),nützt auch der rettungsschirm nix mehr,also so gut wie tot!

                            und wenn man weiß,daß es da schwachpunkte gibt,muß man sie beheben und nicht davon sprechen....kommt so gut wie nie vor.

                            also ist drachenfliegen doch gefährlicher wie gleitschirm,bei den leinenrissen hat man ja auch nicht gesagt....kann passieren,wenn man stark spiralt!

                            sondern hat gehandelt!

                            Kommentar

                            • Ernö
                              Registrierter Benutzer
                              • 12.09.2004
                              • 393
                              • Utah

                              #15
                              AW: Mißlungener Looping

                              Zitat von PeWe
                              Was erwartest Du nun? Sollen sich die Testpiloten auch einfach mal bei einem bewusst langsam geflogenen Loop ins Gerät "fallen" lassen um zu sehen, ob es bricht?

                              Bei den GS- Testflügen lässt sich meines Wissens auch kein Pilot absichtlich mal ins Segel fallen um zu testen, ob der Schirm dann vielleicht noch fliegt... . Das wäre meines Erachtens eine vergleichbare Situation wie die hier diskutierte beim Drachen...
                              Doch, lieber Mitfliegerinnen und Mitflieger.


                              Der Testpilot für Gleitschirm lässt sich ins Segel fallen um zu gucken: was dann!??
                              UND siehe daaa.... er fliegt noch!

                              Ein Beispiel. Ob mir das nun jemand glaubt?

                              Ich bin mal mit einem 2er GS auf Probe - Test geflogen (sollte zeigen wie ich was machen werde, würde, will, und kann)
                              - Fullstall eingeleitet, nach hinten gekippt, und die Bremsen komplett wieder freigegeben. Das Ding ist geschoßen..... (war ja auch zu erwarten) bis komplett unter mir. Hätte ich in dem Moment nichts unternommen (Frontklapper eingeleitet...Schirm senkrecht unter mir ) wäre ich vollkommen mittig in dem Segel gefallen. ca. 20-22 meter freier Fall, mit anschliessendem "hineinfallen" in die Leinen.
                              Ergebniss: Test (vom Schirm) nicht bestanden! ...muss noch getrimmt werden damit er nicht so sehr schiesst. ABER der Schirm lebt und fliegt noch!! <-wollte ich damit sagen.

                              UND damit das nicht nur ein "Zufall" ist, gleich noch zweimal hintereinander erfliegen um zu "rekonstruieren"

                              Grüße
                              Zuletzt geändert von Ernö; 16.12.2005, 11:36.

                              Kommentar

                              Lädt...