Hallo zusammen,
hier ein Link zu einem Video + Kurzbeschreibung eines verhungerten Loops.
(Quelle: davisstraub.com)
Erstaunlich finde ich, daß das Gerät bereits nach ca. 1/4 Vorwärtsdrehung um die Querachse bricht und daß es den Piloten samt Kielrohr aus dem Gerät reißt.
Am besten selber angucken.
Noch ein paar Worte zum Absturz..
Der Hinweis von Fred, welche Reaktion in dieser Flugsituation die richtige gewesen wäre, ist leider auch falsch.
Nicht den Bügel an der "Brust arretieren" und hoffen, sondern Bügel voll ziehen (wenn möglich über die Knie hinaus). Je weiter der Pilotenschwerpunkt nach vorne gebracht werden kann desto höher die Chancen die Mühle noch rumzukriegen.
Dieser Bewegungsablauf ist übrigens bei jedem Looping der richtige, egal ob zu langsam oder mit passender Geschwindigkeit - oben immer ziehen!!!
Dieser Loopingversuch war übrigens schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Es sieht so aus, als wenn es der erste Looping überhaupt des Piloten war.
Die Phase der Geschwindigkeitsaufnahme war zu kurz- die Endgeschwindigkeit zu langsam.
Es empfiehlt sich immer, den ersten Looping ( für die, die es mal probieren wollen).
in unmittelbarem Anschluß an einen Wingover (oder mehreren) zu fliegen.
Auch hier sollte im Hochpunkt des Wingovers bereits wieder mit voller Kraft gezogen werden um eine hohe Ausgangsgeschwindigkeit für den Loop zu erreichen.
Das ganze möglichst über Wasser auszuprobieren (nur wenn Boote da sind), bei fehlendem Wasser nach Möglichkeit über bewaldetem Gebiet testen.
Fette Wolken
Wichtelmann
hier ein Link zu einem Video + Kurzbeschreibung eines verhungerten Loops.
(Quelle: davisstraub.com)
Erstaunlich finde ich, daß das Gerät bereits nach ca. 1/4 Vorwärtsdrehung um die Querachse bricht und daß es den Piloten samt Kielrohr aus dem Gerät reißt.
Am besten selber angucken.
Noch ein paar Worte zum Absturz..
Der Hinweis von Fred, welche Reaktion in dieser Flugsituation die richtige gewesen wäre, ist leider auch falsch.
Nicht den Bügel an der "Brust arretieren" und hoffen, sondern Bügel voll ziehen (wenn möglich über die Knie hinaus). Je weiter der Pilotenschwerpunkt nach vorne gebracht werden kann desto höher die Chancen die Mühle noch rumzukriegen.
Dieser Bewegungsablauf ist übrigens bei jedem Looping der richtige, egal ob zu langsam oder mit passender Geschwindigkeit - oben immer ziehen!!!
Dieser Loopingversuch war übrigens schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Es sieht so aus, als wenn es der erste Looping überhaupt des Piloten war.
Die Phase der Geschwindigkeitsaufnahme war zu kurz- die Endgeschwindigkeit zu langsam.
Es empfiehlt sich immer, den ersten Looping ( für die, die es mal probieren wollen).
in unmittelbarem Anschluß an einen Wingover (oder mehreren) zu fliegen.
Auch hier sollte im Hochpunkt des Wingovers bereits wieder mit voller Kraft gezogen werden um eine hohe Ausgangsgeschwindigkeit für den Loop zu erreichen.
Das ganze möglichst über Wasser auszuprobieren (nur wenn Boote da sind), bei fehlendem Wasser nach Möglichkeit über bewaldetem Gebiet testen.
Fette Wolken
Wichtelmann
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