AW: Aufrichthöhe beim Landen
@rene
Das ist ziemlich einfach wie es UdoH beschreibt:
Nimm mal zwei Bierflaschen () in die rechte und linke Hand, ca. 10 cm über und 30cm neben deinen Ohren, stell dich aufrecht hin und versuche jetzt die Bierflaschen möglichst weit nach hinten hinter die Ohren zu ziehen. Da kommst Du nicht wahnsinnig weit. Die einzige Möglichkeit beim Drachen ist es dann die Zehen vor die Basis zu stellen und mit den Beinen nach hinten zu ziehen...das aber empfehle ich keinem Anfänger weil eine Affentanz und wer möchte sich schon beim Einbomben zum Affen machen.
Ich lass solange wie nur möglich beide Hände an der Basis, im Bodeneffekt dann die eine (linke weil Rechtshänder) dann an das Trapez vorsichtig hochangeln und achten das der Drachen nicht wegsteigt und sensibel spüren was die Bewegung auf das Trapez für Rückstellkräfte an die Basis zurückgibt. Das gibt mir eine sehr präzise Vorstellung von der Strömung am Drachen, noch viel besser wie mit beiden Armen am Trapez und erst gaaaaanz zum Schluss (manchmal auch gar nicht bei starkem Nasenwind) greife ich dann mit rechts ans Trapez und drücke gefühlvoll aus.
Gerade bei Turmlosen ist es mir sehr wichtig nicht nur mit Gefühl auszudrücken sondern auch zu fühlen wie die Strömung am Profil liegt und das kann ich einfach besser mit einer Hand an der Basis...aber jeder muss da seinen Weg finden...
gruß
@rene
Das ist ziemlich einfach wie es UdoH beschreibt:
Nimm mal zwei Bierflaschen () in die rechte und linke Hand, ca. 10 cm über und 30cm neben deinen Ohren, stell dich aufrecht hin und versuche jetzt die Bierflaschen möglichst weit nach hinten hinter die Ohren zu ziehen. Da kommst Du nicht wahnsinnig weit. Die einzige Möglichkeit beim Drachen ist es dann die Zehen vor die Basis zu stellen und mit den Beinen nach hinten zu ziehen...das aber empfehle ich keinem Anfänger weil eine Affentanz und wer möchte sich schon beim Einbomben zum Affen machen.
Ich lass solange wie nur möglich beide Hände an der Basis, im Bodeneffekt dann die eine (linke weil Rechtshänder) dann an das Trapez vorsichtig hochangeln und achten das der Drachen nicht wegsteigt und sensibel spüren was die Bewegung auf das Trapez für Rückstellkräfte an die Basis zurückgibt. Das gibt mir eine sehr präzise Vorstellung von der Strömung am Drachen, noch viel besser wie mit beiden Armen am Trapez und erst gaaaaanz zum Schluss (manchmal auch gar nicht bei starkem Nasenwind) greife ich dann mit rechts ans Trapez und drücke gefühlvoll aus.
Gerade bei Turmlosen ist es mir sehr wichtig nicht nur mit Gefühl auszudrücken sondern auch zu fühlen wie die Strömung am Profil liegt und das kann ich einfach besser mit einer Hand an der Basis...aber jeder muss da seinen Weg finden...
gruß
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