AW: Elktrische Aufstiegshilfe für Drachen
Da komme ich nicht ganz mit -- Bei 100% Wirkungsgrad würde ich erwarten, dass eben Hundert Prozent der Leistung die der Motor abgibt in Antrieb umgesetzt wird. Das wäre dann unabhängig vom Propellerdurchmesser. Oder ist bei Deiner Betrachtung noch ein Proportionalitätsfaktor versteckt, der von der Propellergröße abhängt?
Da sind wir uns mehr als einig. Ich habe einen dieser Vögel im Smithsonian Air&Space Museeum von nahem gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, war das der "Gossamer Condor". Neben all den eher kompakten Stahlgeschossen, mit denen Menschen in die Umlaufbahn und darüber hinaus geflogen wurden, sah das schon sehr fragil aus...
Die für 1.5 m/s Steigen nötige Leistung kann man auch eus einer anderen Perspektive sehen: So viel Energie entnimmt man der Thermik, ohne dass sie dadurch dramatisch abgebremst würde.
---<(kaimartin)>---
Da komme ich nicht ganz mit -- Bei 100% Wirkungsgrad würde ich erwarten, dass eben Hundert Prozent der Leistung die der Motor abgibt in Antrieb umgesetzt wird. Das wäre dann unabhängig vom Propellerdurchmesser. Oder ist bei Deiner Betrachtung noch ein Proportionalitätsfaktor versteckt, der von der Propellergröße abhängt?
Übrigens jener "Vogel", der mit Muskelkraft über den Ärmel-Kanal flog, war
ein höchst ausgefuchstes Gerät, hatte einen Riesenpropeller, flog dicht überm
Wasser (Bodeneffekt!) und der Pilot (Radrennfahrer) war imstande, eine
Dauerleistung von 350 Watt zu bringen.
ein höchst ausgefuchstes Gerät, hatte einen Riesenpropeller, flog dicht überm
Wasser (Bodeneffekt!) und der Pilot (Radrennfahrer) war imstande, eine
Dauerleistung von 350 Watt zu bringen.
Die für 1.5 m/s Steigen nötige Leistung kann man auch eus einer anderen Perspektive sehen: So viel Energie entnimmt man der Thermik, ohne dass sie dadurch dramatisch abgebremst würde.
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