Hallo werte Wissende,
mir ist bei den aktuell angebotenen Drachen folgendes aufgefallen:
Es gibt Hersteller, die bauen Drachen in drei verschiedenen Größen, z.B. Seedwing, Icaro WW usw.
Für leichte mittlere und schwerere Piloten
Andere meist kleinere Hersteller (Guggenmos, Bautek) begnügen sich oft mit nur einer Größe, die dann aber für einen riesigen Gewichtsbereich frei gegeben sind. Von der Fläche her entsprechen diese so ungefähr den mittleren Größen der oben genannten Hersteller, nur sind sie für deutlich mehr Gewicht zugelassen.
Die Ursache des Ganzen ist mir klar, den kleineren Herstellern ist der Aufwand zu groß für mehrere Größen, bedeutet ja auch dreimal Gütesiegel, dreimal Kosten usw.
Ich hab so ungefähr 81kg Abtropfgewicht, mit vielleicht 10kg Klamotten und Gurtzeug und Gerödel komm ich dann auf etwas über 90 Kilo Einhängegewicht.
Gesetzt den Fall, ich würde mir einen Discus von Aeros kaufen wollen, so müßte ich den Discus15 nehmen, also den Großen. Will ich jetzt den Spirit-L von Tomas Pelicci fliegen, der ja auf dem Discus14 basiert, so wird der mir bestimmt auch passen.
Heute hab ich mir einen Orbite16 angesehen, laut den Gewichtsangeaben für mich passen würde, aber ein wenig Respekt hab ich schon vor der riesigen Fläche, für den 14er bin ich zumindest knapp zu schwer.
Kite und Spirit-L haben 13, x Rebull 14,3 niemand würde sagen, ich sei zu schwer....
Eigentlich würde man ja sagen, dass es besser sei, wenn es mehrere Größen gibt, denn dann passt das ja genauer.
Der Orbiter könnte es sein, oder bin ich dafür zu leicht?
Gruß
Udo, der die DHV-Technikdatenbank jetzt schon bald auswendig kennt :-)
mir ist bei den aktuell angebotenen Drachen folgendes aufgefallen:
Es gibt Hersteller, die bauen Drachen in drei verschiedenen Größen, z.B. Seedwing, Icaro WW usw.
Für leichte mittlere und schwerere Piloten
Andere meist kleinere Hersteller (Guggenmos, Bautek) begnügen sich oft mit nur einer Größe, die dann aber für einen riesigen Gewichtsbereich frei gegeben sind. Von der Fläche her entsprechen diese so ungefähr den mittleren Größen der oben genannten Hersteller, nur sind sie für deutlich mehr Gewicht zugelassen.
Die Ursache des Ganzen ist mir klar, den kleineren Herstellern ist der Aufwand zu groß für mehrere Größen, bedeutet ja auch dreimal Gütesiegel, dreimal Kosten usw.
Ich hab so ungefähr 81kg Abtropfgewicht, mit vielleicht 10kg Klamotten und Gurtzeug und Gerödel komm ich dann auf etwas über 90 Kilo Einhängegewicht.
Gesetzt den Fall, ich würde mir einen Discus von Aeros kaufen wollen, so müßte ich den Discus15 nehmen, also den Großen. Will ich jetzt den Spirit-L von Tomas Pelicci fliegen, der ja auf dem Discus14 basiert, so wird der mir bestimmt auch passen.
Heute hab ich mir einen Orbite16 angesehen, laut den Gewichtsangeaben für mich passen würde, aber ein wenig Respekt hab ich schon vor der riesigen Fläche, für den 14er bin ich zumindest knapp zu schwer.
Kite und Spirit-L haben 13, x Rebull 14,3 niemand würde sagen, ich sei zu schwer....
Eigentlich würde man ja sagen, dass es besser sei, wenn es mehrere Größen gibt, denn dann passt das ja genauer.
Der Orbiter könnte es sein, oder bin ich dafür zu leicht?
Gruß
Udo, der die DHV-Technikdatenbank jetzt schon bald auswendig kennt :-)
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