AW: Icaro MastR
Anstelle von Christof (er wusste gar nicht davon, dass er mir im Auftrag des DHV antworten sollte), hat mir mittlerweile Tim G. geantwortet:
Für den Testflug wurde der (eingelagerte Musterprüf-) Drachen nicht sonderlich instrumentiert (also ähnlich wie beim 1. Unfallflug: Kamera am Kiel, gewöhnliches GPS-Vario). Wie schon beim ersten Unfallflug, soll die äußere Tragfläche nicht sichtbar gewesen sein, die äußeren Clips seien am Wrack allerdings noch intakt geschlossen gewesen. Lediglich die inneren Clips 1-5 sollen sich geöffnet haben, das Clip-Ende steckte angeblich noch im "Falz". Das Segel habe sich also nicht entlang der Segellatten "gerafft".
Mein anfänglicher Verdacht, dass gerade die äußere(n) Segellatte(n) eine wichtige Rolle spielen könnten, hat sich demnach nicht bestätigt.
Ich hoffe nun, dass ich über das englischsprachige, internationalere Forum vielleicht mehr erfahre:
Viele Grüße,
B.
Zitat von Email von BeKu an den DHV (10.04.15)
Für den Testflug wurde der (eingelagerte Musterprüf-) Drachen nicht sonderlich instrumentiert (also ähnlich wie beim 1. Unfallflug: Kamera am Kiel, gewöhnliches GPS-Vario). Wie schon beim ersten Unfallflug, soll die äußere Tragfläche nicht sichtbar gewesen sein, die äußeren Clips seien am Wrack allerdings noch intakt geschlossen gewesen. Lediglich die inneren Clips 1-5 sollen sich geöffnet haben, das Clip-Ende steckte angeblich noch im "Falz". Das Segel habe sich also nicht entlang der Segellatten "gerafft".
Mein anfänglicher Verdacht, dass gerade die äußere(n) Segellatte(n) eine wichtige Rolle spielen könnten, hat sich demnach nicht bestätigt.
Ich hoffe nun, dass ich über das englischsprachige, internationalere Forum vielleicht mehr erfahre:
Viele Grüße,
B.
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