Zum Thema Landetechnik würde mich interessieren, wie Ihr es mit dem Aufrichten haltet:
Eher früh, also z.B. unmittelbar nach der Kurve in den Endanflug (oder noch früher??) oder
eher spät - im Extremfall gehen Aufrichten und Rausdrücken ineinander über.
Bei mir selbst war's eine wechselvolle Geschichte:
- In der Schulung wurde uns ein sehr rechtzeitiges Aufrichten beigebracht (scheint mir sinnvoll).
- Irgendwann hatte ich meinen ersten Hochleister (Reflex C1). Mit ihm hatte ich (wahrscheinlich wegen unzureichender Steuertechnik) anfangs das Gefühl, aufgerichtet zu wenig Kontrolle im Endanflug zu haben. Außerdem fand ich, dass dieses "Aufrichtenundrausdrückenundstehen" bei den Cracks ziemlich cool aussah. Ich versuchte es, aber es gelang mir meist nicht recht, und so mussten einige Trapezrohre den Weg alles Irdischen gehen.
- Also wieder früh aufrichten, d.h. sobald der Endanflug einigermaßen stabilisiert ist. Die Landungen waren im Schnitt besser. Allerdings war das Aufrichten oft mit Unruhe verbunden, und ich war oft im Endanflug sehr (zu) langsam. Ich finde es nach wie vor schwierig, aufgerichtet deutlich Fahrt aufzunehmen.
- Mittlerweile bildet sich eine Art Mittelding heraus: Im Endanflug Füße aus dem Sack (klar), aber noch nicht umgreifen. Mit deutlich Überfahrt anfliegen. Während man langsamer wird (und damit der Bügeldruck nachlässt) umgreifen. Vollends ausschweben und rausdrücken. Nicht dass mir das immer fehlerfrei gelingt...
Bin auf Eure Beiträge gespannt.
Gruß
Carsten
Eher früh, also z.B. unmittelbar nach der Kurve in den Endanflug (oder noch früher??) oder
eher spät - im Extremfall gehen Aufrichten und Rausdrücken ineinander über.
Bei mir selbst war's eine wechselvolle Geschichte:
- In der Schulung wurde uns ein sehr rechtzeitiges Aufrichten beigebracht (scheint mir sinnvoll).
- Irgendwann hatte ich meinen ersten Hochleister (Reflex C1). Mit ihm hatte ich (wahrscheinlich wegen unzureichender Steuertechnik) anfangs das Gefühl, aufgerichtet zu wenig Kontrolle im Endanflug zu haben. Außerdem fand ich, dass dieses "Aufrichtenundrausdrückenundstehen" bei den Cracks ziemlich cool aussah. Ich versuchte es, aber es gelang mir meist nicht recht, und so mussten einige Trapezrohre den Weg alles Irdischen gehen.
- Also wieder früh aufrichten, d.h. sobald der Endanflug einigermaßen stabilisiert ist. Die Landungen waren im Schnitt besser. Allerdings war das Aufrichten oft mit Unruhe verbunden, und ich war oft im Endanflug sehr (zu) langsam. Ich finde es nach wie vor schwierig, aufgerichtet deutlich Fahrt aufzunehmen.
- Mittlerweile bildet sich eine Art Mittelding heraus: Im Endanflug Füße aus dem Sack (klar), aber noch nicht umgreifen. Mit deutlich Überfahrt anfliegen. Während man langsamer wird (und damit der Bügeldruck nachlässt) umgreifen. Vollends ausschweben und rausdrücken. Nicht dass mir das immer fehlerfrei gelingt...
Bin auf Eure Beiträge gespannt.
Gruß
Carsten
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