Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Die Piloten müssen ihre Papiere herzeigen (FAI-Lizenz, Versicherung, etc), die Helme werden auf Zulassung geprüft und bei den Starrflüglern werden die Piloten auch gewogen um zuviel Zuladung zu verhindern.
Hmmm wir müssen ja schwere Broken bei den Piloten haben, bei denen die 140kg Einhängegewicht beim ATOS VR oder 120kg beim Phantom auch nur knapp werden... da hat man wohl schwer gesucht irgendetwas zum Überprüfen bei den Rigids zu finden.
Aber eigentlich toll, dass man dort nicht gefährlich tunen muss, um vorne mitzufliegen.
Sven (der den WM-Teilnehmern besseres Wetter wünscht)
Wenn du nicht überzeugen kannst, verwirre wenigstens!
--
Ich bin keinesfalls mehr für Betrüger tätig!
Hm Startgewicht max 154 kg, abzüglich Gerät Gurtzeug, und sonstiges, dann sind wir schnell unter 100.
Wobei Du natürlich recht hast, da musste ein Parameter zum nachmessen gefunden werden, damit sich die berechtigten Messungen der Flexis nicht so ungerecht anfühlen.
Beim Wetter scheint der Wurm drin, wie schon im letzten Jahr bei der Vor-WM. Sehr schade, der Tegelberg kann eigentlich viel mehr als er der internationalen Szene zeigt. Ich war zuletzt Ende April dort, bei prima Wetter.
AW: Gewichtsmessung der Starrflügelpiloten bei der WM
Wollte noch mitteilen, dass ich nach Hinweis eines Kollegen doch noch einen tieferen Sinn in der Gewichtsmessung gefunden habe.
Im FAI Sporting Code ist vermerkt, dass das sonstige Equipment (also Gurtzeug, Helm, Ballast etc.) nicht mehr als 25kg (+3kg für 2.Retter) wiegen darf. Somit ist die Messung natürlich sinnvoll.
Kommentar