Flexible Wettbewerbsdrachen haben seit vielen Jahren oft auch die Flügelrohre aus CFK (schon vor 20 Jahren z.B. der UP TRX).
Da Faserverbund-Werkstoffe im Schadensfall häufig "innerlich" delaminieren, ohne dass dies so einfach sichtbar oder fühlbar ist (wie das bei Aluminiumrohren der Fall ist), frage ich mich, wie Piloten nach einer mehr oder weniger unglücklichen Flügelspitzen-Landung beurteilen, ob ihr Gerät noch lufttüchtig ist oder nicht?
Grüße
Bertram
PS: Typische CFK-Holme in Turmlosen sind da (trotz anfänglicher Bedenken, z.B. Fa. Bautek) wohl weniger kritisch, weil sie eher selten den direkten Kontakt zum Boden suchen , und zudem wegen der hohen Festigkeitsanforderungen aus der Negativbelastung ansonsten oft überdimensioniert sind.
Da Faserverbund-Werkstoffe im Schadensfall häufig "innerlich" delaminieren, ohne dass dies so einfach sichtbar oder fühlbar ist (wie das bei Aluminiumrohren der Fall ist), frage ich mich, wie Piloten nach einer mehr oder weniger unglücklichen Flügelspitzen-Landung beurteilen, ob ihr Gerät noch lufttüchtig ist oder nicht?
Grüße
Bertram
PS: Typische CFK-Holme in Turmlosen sind da (trotz anfänglicher Bedenken, z.B. Fa. Bautek) wohl weniger kritisch, weil sie eher selten den direkten Kontakt zum Boden suchen , und zudem wegen der hohen Festigkeitsanforderungen aus der Negativbelastung ansonsten oft überdimensioniert sind.
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