Erlkönige bei Ikarus

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  • Alexoc
    Registrierter Benutzer
    • 30.07.2011
    • 82
    • Alexander
    • München

    Erlkönige bei Ikarus

    Am Wochenende ab 9. September fanden Probeflugtage an der Emberger Alm statt und Tomas Pellicci hat seine neuen Modelle vorgestellt.

    Vielleicht können ein paar Testpiloten ihre Eindrücke hier hinterlassen und berichten was es neues gab. Würde mich sehr freuen

    Gruß

    Alex
  • mhusmann
    Registrierter Benutzer
    • 31.07.2002
    • 38

    #2
    AW: Erlkönige bei Ikarus

    Den Edel Fox bin ich nicht geflogen, aber den Spirit L mit Klappen. Hier mein Bericht: Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Spirit_L_klein.jpg
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Größe: 44,4 KB
ID: 813839

    Nachdem ich nun intensive Bekanntschaft mit Fox und Combat gemacht hatte, wollte ich doch sehen, ob Tomas Pelliccis Spirit L denn ebenso einfach zu fliegen ist und auch ob er so angenehme und gute Flugeigenschaften besitzt.
    In Greifenburg sollte ich dazu endlich Gelegenheit haben. Tomas hatte nicht nur seinen Edel Fox sondern auch seinen Spirit L mit Klappen mitgebracht.
    Den Edel Fox habe ich leider nicht geflogen. Er hat ein schönes Segel und einige andere Änderungen. Tomas ist damit neben dem Gasthof Sattlegger gelandet.
    Da es schon Herbst war und ich zu ungeduldig, startete ich den Spirit L zu früh und musste 20 Minuten später landen gehen. Ich fand keine Thermik und war wohl auch zu unruhig. Ein neuer Gleiter, wer weiß, was der so mit sich bringt. Während des Fluges hatte ich schon ein bisschen mit der VG gespielt und festgestellt, dass man den Spirit ganz schön schnell fliegen kann, ohne dass das Sinken zunimmt. Sehr angenehm.
    Außerdem zeigte er beim Erstflug keinerlei Giertendenz egal wie schnell ich war. Ich ging also in die Position, baute Höhe ab und flog dann mit Überfahrt meinen Gegen-, Quer- und Endanflug, gefolgt von Aufrichten, Abfangen, Halten und Rausdrücken. Alles total einfach. Tomas erwartete mich schon am Landeplatz und meinte, ich soll gleich den nächsten Flug machen. Es war schon spät, so gegen 16:30 Uhr, so dass ich fürchtete, dass es wieder nur einen Abgleiter gäbe. Aber Tomas baute schon ab und auf ging es wieder auf den Berg. Während Tomas in unfassbaren 10 Minuten den Spirit L aufbaute, hatte ich Fluginstrumente angebracht, das Gurtzeug gepackt und angezogen und gleich zum Start gegangen.
    Dort ohne zu zögern raus und fand auch sofort einen Bart, der mich zuverlässig an die Wolkenbasis brachte. Tomas hatte die VG vor dem Start leicht gespannt, die nahm ich beim Kreisen komplett raus und stieg. Nachzentrieren war ganz einfach. Der Spirit L ist ein zahmer Geselle, der willig jede Steuerbewegung umsetzt. An der Basis angekommen, machte ich mich auf den Weg zum Knoten, spannte die VG komplett und beschleunigte leicht. Mein Speedmesser zeigte immer so um die 60 oder mehr, ohne dass ich erhöhtes Sinken feststellen konnte. Ich flog noch weiter in Richtung Westen, bis ich meinte, es sei Zeit zum Umdrehen. Hinter dem Knoten fand ich einen schwachen Bart, waren es die Kühe weit unter mir? Ich entspannte den Flügel und setzte die Klappe. Es ging hoch und wie schön. Handling vom Feinsten. Weiter gings zurück zur Emberger mit gespannter VG. Über dem Wasserbecken wieder leichtes Steigen, also die gleiche Prozedur wie eben. Spannt man die VG, dann stellt sich die Klappe in Normalposition. Ich habe sie jedoch immer hübsch separat gesetzt.
    Weiter ging es zum Gaugen. Die Thermik hatte sich verabschiedet, also lies ich den Spirit L mit ordentlich Geschwindigkeit Richtung Stagor gleiten. Gelegentlich ging mein Blick zum Landeplatz und kurz vorm Stagor wechselte ich die Talseite und flog Richtung Weißensee. Dann zum Landeplatz. Dort in die Position, ich war noch viel zu hoch und ließ mir Zeit die Höhe zu verbraten. Dann wieder mit viel Fahrt in Gegen-, Quer- und Endanflug. Das Alles gefolgt mit einer Bilderbuch-Landung. Ich hatte nur noch das Grinsen im Gesicht.
    Die Klappe hatte ich bei keiner Landung gesetzt. Das muss ich unbedingt noch ausprobieren, wenn ich dazu Gelegenheit habe.

    Der Spirit L ist sehr leicht. Er fliegt total einfach. Er ist um alle Achsen gedämpft, aber dennoch reagiert er wunderbar auf jede Steuerbewegung. Mit loser VG in der Thermik wie ein Einfachsegler und mit gespannter VG wie ein Hochleister.
    Wie beim Combat, ist die VG des Spirit L fern jeglicher Kosmetik, sondern steigert die Gleiteigenschaften des Flügels erheblich. Wegen der hohen Richtungsstabilität und des guten Gleitens macht es Spaß richtig schnell zu fliegen. Der Drachen sieht nicht nur gut aus, er fliegt auch so gut.

    Der Spirit L überfordert niemanden und fliegt sich so gutmütig, dass er für jeden Piloten geeignet ist, der erfolgreich mit einen Einfachsegler zurecht kommt. Dank des großen Geschwindigkeitsfensters und seiner guten Gleiteigenschaften ist er die ideale Streckenmaschine und absolut wettbewerbstauglich.

    Nun kenne ich die drei: Fox, Spirit L und den Combat. Interessant ist, dass sich alle drei Geräte sehr ähneln. Sie haben ein ausgesprochenes gutes Handling und mit ihnen zu fliegen ist ein Traum. Und vor allem: Landen ist so einfach.

    Es hat sich viel getan bei den modernen Drachen: Neuere Segel, optimierter Segelschnitt, wirksame VG, Klappen wie beim Spirit L und geringes Gewicht.

    Grüße,
    Michael

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    • Alexoc
      Registrierter Benutzer
      • 30.07.2011
      • 82
      • Alexander
      • München

      #3
      AW: Erlkönige bei Ikarus

      Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich hoffe ich komme auch bald wieder in die Luft um meinen neuen Spirit-L auszuprobieren. Nach zwei kurzen Flügen konnte ich mir nur ein grobes Bild machen aber wenn ich dann deinen Text lese freue ich mich schon darauf den mal gescheit auszuprobieren

      P.S.: Was ist denn eigentlich beim Edelfox anders als beim normalen?
      Zuletzt geändert von Alexoc; 26.09.2012, 16:05.

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      • Gast

        #4
        AW: Erlkönige bei Ikarus

        Edelfox, der Spaßvogel für den Einsteiger und Gelegenheitsflieger

        Ursprünglich wollte ich einen Spirit ohne Klappen fliegen, leider war das Gerät andauernd unterwegs, schade eigentlich. Der Edelfox war also eher ein Trostpflaster als feste Absicht, dass ich dann doch zwei Flüge gemacht habe spricht für sich. Auch Sven war begeistert nach einem Flug mit dem kleinen leichten Vogel, dem VR ist er im Gleiten zwar doch ein wenig unterlegen aber man ist wenn man mag auch schon ca. 15min in der Luft während der ATOS noch am Boden entsteht.
        Der Aufbau kostet wie gesagt gefühlt so viel Zeit wie das Auslegen eines Gleitschirms, es sind nur wenige Latten einzuführen und alles geht wunderbar leicht. Den Edelfox habe ich ohne Anleitung und Hilfe innerhalb von 8min aufgebaut, es geht ohne jegliche Tricks und absolut intuitiv. Ein Radialender hat er gegenüber einem Randbogengerät ohnehin den Vorteil dass man nicht besonders achtsam aufbauen muss. Der Randbogenansatz ist immer ein wenig sensibel zu behandeln, bei der Kaufentscheidung für das Erstgerät ist der Punkt sicher auch zu bedenken.
        Die Unterschiede zwischen Fox und Edelfox sind laut Tomas Segelmaterial und geänderte Turmaufhängung für bessere Leistung und besseres Handling und Landeeigenschaften. Geändert wurde wohl auch die Führung der Oberverspannung im Turm, muss nicht mehr eingehängt werden sondern läuft einfach durch eine Führung im Turmkopf. Den Standartfox kenne ich nicht. Ansonsten sind die Bauteile, Lattenclips und Kniehebel als Spreizlatte genau wie beim großen Bruder Combat.
        Die Verarbeitung ist, wie ich es von den Combatmodellen kenne, sehr gut, dort ist die Devise ja lieber solide und dafür etwas schwerer. Der Edelfox ist wirklich sehr leicht, 24Kg sind mit Packsack zu schultern, ein gut spürbarer Unterschied zum gewohnten Hochleisterbuckeln.
        Der Weg zum Start ist ungewohnt mühelos, will sagen macht Spaß wenn 10Kg fehlen. Der Start selber ist sehr einfach, das Gerät ist mühelos auszurichten und trägt nach wenigen Schritten. In der Luft fühlt man sich sofort wohl, der Kleine reagiert direkt auf Steuerbewegungen und man kann ihn langsam, eng und flach drehen, kritische Reaktionen gibt es einfach nicht. Der Strömungsabriss, ob geradeaus oder im Kurvenflug, wird lediglich mit einer kaum wahrnehmbaren Pumpbewegung angedeutet. So als wollte er fragen ob der Herr Pilot denn nun Lust hätte bei Gelegenheit mal wieder sauber zu fliegen.
        Überraschend gut war die Gleitleistung im unteren Geschwindigkeitsbereich, bei 35 eine 10er Gleitzahl ist in ruhiger Luft realistisch. Schnell kann er auch, rund 75 Km/h sind drin. Die Polare geht ab 50Km/h recht deutlich gegen Süden aber das kleine Vögelchen fliegt dabei brav geradeaus und lässt sich durch nichts beeindrucken. Für ein Einsteigergerät gehört sich das wohl auch so, eine zu hoch angesetzte Landeeinteilung kann man damit recht gut zurechtziehen.
        Die Landung selber ist einfach, gutes Handling und Spurtreue machen den Anflug zu einem Kinderspiel. Die Ausgleitphase ist angemessen kurz und der richtige Punkt zum Rausdrücken wird vom Gerät deutlich angezeigt. Zwei schöne stehende Landungen waren trotz fast einjähriger Flugpause kein Problem.
        Die Thermikeigenschaften sind zumindest bei schwachen zerrissenen Bedingungen sehr gut, es lässt vermuten das sich der Eindruck bei kräftigerer Thermik nicht verschlechtern wird. Tomas schaffte es mit dem Fox einige Gleitschirme mühelos auszukurbeln und locker zu überhöhen, das zeigt was in dem Gerät steckt wenn wer es wirklich nutzen kann.
        Es waren nach rund 20 Jahren mal wieder zwei Flüge mit einem modernen Einfachsegel, der Vergleich mit der Konkurrenz beschränkt sich also auf die Dinge die ich beurteilen kann, da bleibt der sehr einfache Aufbau und die robuste Konstruktion für eine lange Haltbarkeit stehen. Ob ein RELAX oder FUNKY mich leistungsmäßig genauso erstaunen würden kann ich also leider nicht sagen, zu vermuten ist es aber.
        Moderne Einfachsegel haben sich im Vergleich mit ihren Ahnen ganz nett gemausert. Ein solches Gerät kann man als Gelegenheitsflieger auch noch viele Jahre nach der Ausbildung fliegen, für mal gerade einen kleinen Flug zu machen ist es ohnehin viel attraktiver als ein 38Kg Hochleister, glücklich wer ein Zweitgerät hat.
        Für die späten Fliegerjahre dürfte ein 24 Kg Gerät auch sinnvoller sein als einen Boliden mit interessanten Hilfsmitteln durch die Gegend zu karren oder das Fliegen aus Gesundheitsgründen völlig aufzugeben.

        Richard

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        • mhusmann
          Registrierter Benutzer
          • 31.07.2002
          • 38

          #5
          AW: Erlkönige bei Ikarus

          Tomas landet seinen Edel Fox gleich neben dem Gasthaus
          Angehängte Dateien

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          • RatzFatz
            Registrierter Benutzer
            • 14.08.2006
            • 268

            #6
            AW: Erlkönige bei Ikarus

            Mit Seitenwind ?!

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            • Ikarus-Pellicci
              Registrierter Benutzer
              • 12.09.2007
              • 1445

              #7
              AW: Erlkönige bei Ikarus

              Hi, mit Seitenlüftchen würde ich sagen. Bei Hanglandungen fliegt man schnell an da macht die vorhandene Windrichtung wenig aus. Außerdem mit einem Anfängertauglichen Hängegleiter sollte es kein Problem sein denn die Piloten-innen machen beim Landeanflug noch genügent Fehler. Der Edelfox hat deswegen auch "abgenommen" 1 kg weniger .

              Gruß Tomas

              Ps: Toplanden spart Autofahren :-)

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              • Gast

                #8
                AW: Erlkönige bei Ikarus

                Hallo, Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_6541.jpg
Ansichten: 1
Größe: 48,7 KB
ID: 813868

                bei den Probeflugtagen an der Emberger war ich zwar nicht, konnte aber den Spirit L bereits im Mai an der Hochplatte testen und habe mir darauf hin einen bestellt.

                Als ehemaliger Combat-Flieger besitze ich nun seit August 2012 meinen neuen Spirit L. Der Hauptgrund für meine Entscheidung war das Gewicht (10 kg weniger zu schleppen ist e i n Argument) und der überzeugende Probeflug.

                Anfangs hatte ich Bedenken, dass ich mit Leistungseinbußen rechnen muss (kleinere Fläche, Turmdrachen usw.). Das hat sich nicht bestätigt.
                Der Spirit L hat wirklich eine sehr gute Leistung. Ich fliege das Gerät mit ca. 79 kg Pilotengewicht und er geht auch in schwacher Thermik super (vielleicht helfen hier die Klappen). August/September hatte ich mehrmals Gelegenheit, den Spirit L sowohl bei sehr unangenehmer, windgestörter Thermik, als auch bei sehr schwacher Thermik im Hochgebirge kennen zu lernen. Ich fühle mich absolut sicher mit diesem Gerät und merke keinerlei Leistungseinbußen gegenüber dem Combat.
                Das Handling ist spürbar besser als beim Combat.
                Dass das Gerät von Tomas Pellicci „top“ eingestellt ist, versteht sich von selbst.
                Es bot sich auch einmal die Gelegenheit, das Gleiten im Vergleich mit einem neuen Combat GT zu testen. Auch hier hat der Spirit L überzeugt.
                Sehr angenehm ist auch, dass sich der Spirit L – sowohl ohne, als auch mit Klappen – sehr einfach landen lässt.
                Alles in allem bin ich mit dem Spirit L sehr zufrieden.

                F.
                Zuletzt geändert von Gast; 02.10.2012, 08:34.

                Kommentar

                • Wolkengeflüster
                  Registrierter Benutzer
                  • 21.10.2002
                  • 990

                  #9
                  AW: Erlkönige bei Ikarus

                  Hallo zusammen,

                  ich bin leider zu schwer für den Spirit L mit 115 kg+ Einhängegewicht.

                  Hat jemand Erfahrung mit dem grossen Discus 15 ?

                  Gruss Josef

                  Kommentar

                  • SvenM
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.07.2005
                    • 136
                    • Sven Mühlberg
                    • Halblech

                    #10
                    AW: Erlkönige bei Ikarus

                    Richard hat ja oben schon recht ausführlich zum Edelfox geschrieben. Daher hier im wesentlichen ein kleines Video:



                    Vom Flugspaß würde ich ihn sogar noch höher ansetzen, als den Icaro Relax (ansonsten die Einfachseglerreferenz zur Zeit). Super leichtgängig, noch leichtgängiger als der Finsterwalder Funfex. Dabei ohne in die Kurve reinzustürzen wie dieser, sondern neutral wie der Icaro Relax. Auch wenn er voll gezogen wird hat er keinerlei Tendenz zum gieren. Leistungsmäßig würde ich ihn zwischen diesen beiden einschätzen, aber das ist bei so einem einzelnen Flug sicherlich sehr schwer abzuschätzen. Die optische Anmutung ist ebenfalls sehr gut, auf dem Niveau des Relax (aber mit frischeren Farben).

                    Meiner Meinung nach kein reines Anfängergerät, vllt. sogar in dieser Einstellung für die allerersten Höhenflüge weniger geeignet (da könnte man jedoch die original Fox Einstellungen verwenden). Sofern ich meinen Fehlkauf Orbiter verkauft bekomme, werde ich mir sicherlich so einen Fox als Zweitspielzeug zulegen.

                    In jedem Fall wieder ein Beispiel, dass gerade in diesem Segment die moderen Drachen wesentlich besser sind als Atlas, Uno, Impuls und sogar Perfex.

                    Sven
                    Wenn du nicht überzeugen kannst, verwirre wenigstens!
                    --
                    Ich bin keinesfalls mehr für Betrüger tätig!

                    Kommentar

                    • cooly
                      Registrierter Benutzer
                      • 18.07.2002
                      • 839

                      #11
                      AW: Erlkönige bei Ikarus

                      Zitat von SvenM
                      Daher hier im wesentlichen ein kleines Video
                      Krass was der in der Kurve zum Endanflug bei 13:38 an Höhe verliert, ich hätte den Queranflug als viel zu hoch angesetzt eingeschätzt - und dann hats doch gepasst.
                      Auch die Position sehr hoch verlassen, ist wohl bei einem Einfachsegler auch wenn modern doch eben deutlich anders die Peilung als bei einem Hochleister.

                      danke für das schöne Vid - bist wohl ein Linkskreiser mit dem Vario links (oder geht der Fox nicht rechtsrum)? :-)

                      Kommentar

                      • Ikarus-Pellicci
                        Registrierter Benutzer
                        • 12.09.2007
                        • 1445

                        #12
                        AW: Erlkönige bei Ikarus

                        Hi, das waren wirklich ein paar schöne Tage an der Emberger.
                        Nix ausgemacht und viele Probeflieger mit Neugier.
                        Die Berichte sind einfach toll danke an alle Schreiberlinge und Filmer.
                        Hab schon am Ende der Saison einige Verleih – Fox zurückbekommen von zufriedenen neuen Piloten.
                        Ich bin Überzeugt das wir unseren Sport mit einfacher Ausbildung und Spaßgeräten wieder neuen Schwung geben können.
                        Wer Spaß haben will, vorbeikommen und kostenlos Ausprobieren.
                        Gilt besonders für „cooly „

                        Tomas

                        Ps: bei mir gibt es kein Saisonende, biss`l was geht immer

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                        • SvenM
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.07.2005
                          • 136
                          • Sven Mühlberg
                          • Halblech

                          #13
                          AW: Erlkönige bei Ikarus

                          @Cooly Man kann natürlich auch saubere Kurven fliegen, dann sinkt er nicht so weg. War in diesem Fall natürlich beabsichtigt, damit der Endanflug passt.
                          Wenn du nicht überzeugen kannst, verwirre wenigstens!
                          --
                          Ich bin keinesfalls mehr für Betrüger tätig!

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                          • Gast

                            #14
                            AW: Erlkönige bei Ikarus

                            Denke der FOX ist ein absolut unterschätzter Drachen, es gibt halt immer Marken die gerade in sind und Stiefkinder am Rande. Beim FOX ist wohl die Hauptursache das er zu unbekannt ist. Habe ihn bis da auch nicht wahrgenommen.

                            Selber hätte ich wohl auch zunächst RELAX gesagt wenn wer gefragt hätte "Na zähl mal die aktuellen Einfachsegel auf", mal richtig hingeschaut ist der FOX wesentlich preisgünstiger und mindestens genauso atraktiv.

                            Richard

                            Kommentar

                            • mhusmann
                              Registrierter Benutzer
                              • 31.07.2002
                              • 38

                              #15
                              AW: Erlkönige bei Ikarus

                              Mein Zweitgerät.



                              Der Fox macht nur Spaß. Aufbau super schnell, völlig neutral beim Start und in der Luft. Landen so einfach wie noch nie. Wie sagte ein bekannter Drachenflieger so schön: Kindergeburtstag
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