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Hallo zusammen!
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Vielen Dank für euer Verständnis.
Hi, alle eure Ideen scheitern an der Geräteprüfung in Deutschland. Wenn man ein Gerät am Übungshang in gleicher Richtung wie es geflogen wurde hochträgt ist es ausgewogen auf der Schulter und der mögliche leichte Hangaufwind schiebt von hinten.Wer seinen Hängegleiter mit der Nase vorrann hochträgt plagt sich unnötig, ein guter Lehrer kennt den Trick.
Oha! Also so etwas wie in dem Video sollte ... na ja ... sich jedenfalls nicht durchsetzen.
Das sieht zwar im ersten Moment nach viel Fun aus, aber das kann blitzartig in´s Gegenteil umschlagen.
Einen Drachenflügel allein durch Luftdruck in Form zu halten, halte ich (leider) nicht für realistisch.
doch ! da ist einiges möglich - es muss nur angegangen werden. siehe:
der ultraleichte hängegleiter klopft an die tür - es muss sich nur jemand trauen ihn zu entwickeln!
und wenn er nur für den übungshang da ist (achtung - themenbezug ;-) ) - da könnte er aber brillieren !
mir kommen die aktuellen hängegleiter wie empfindliches porzellan vor: ein fehler bei der landung, und zumindest ein steuerbügel ist durch, wenn nicht gar das flügelrohr verbogen ist - was dann gleich so richtig extrem teuer wird. inkl. der transportproblematik hin zum hersteller.
@thomas:
wenn der DHV in dieser hinsicht wirklich innovationshemmend sein sollte, gehört er abgeschafft !
entweder es passiert was im hängegleitersport, oder er wird wie die windsurfer (vs. kitesurfer) ein ewiges nischendasein fristen.
Hi herc, mein Antrag die Technik der Prüfstelle auf der Stand der Technik anzuheben wurde 2003 für unnötig befunden.
Wenn man den Bericht im Info über das Gerätevermessen liest kann man nur Kopfschüttelnd davonlaufen.
Zum Thema: der ultraleichte Hängegleiter klopft an die Tür - es muss sich nur jemand trauen ihn zu entwickeln!
und wenn er nur für den Übungshang da ist (Ächtung - Themenbezug ;-) ) - da könnte er aber brillieren !
wäre zu bemerken, kauf meine Firma und los geht’s.
Vielleicht nicht Tomas alleine, aber es wäre doch 'ne gute Idee mal die HG-Hersteller zu fragen, oder?
Inzwischen gibt es ja bei der DHV-Prüfstelle keine HG-kompetente Person mehr und auch die DHV-Kommissionssitzungen kommen lieber ohne den HG-Herstellervertreter aus, selbst wenn entsprechende Themen beraten und entschieden werden.
Sven
Wenn du nicht überzeugen kannst, verwirre wenigstens!
--
Ich bin keinesfalls mehr für Betrüger tätig!
Hi Sven, hab gerade vernommen das Felix gar kein Herstellervertreter ist ????????????? Die spinnen,die Turisten würde Obelix sagen Wen haben wir dann durch Dringlichkeitsantrag von mir in Bruchsal gewählt. Da war der Protokollschreiber warscheinlich beim Bis.....n
Ja, robust sollte ein Übungshanggerät auch sein.
Robustheit muss aber nicht unbedingt durch Mehrgewicht erkauft werden. Möglich wären auch Sollbruchstellen und flexible Strukturen.
Finde das Potential der Aufblasbaren faszinierend, scheint aber noch in der Grundlagenforschung zu stecken, und natürlich müssen Sicherheitsanforderungen für bemannte Fluggeräte erfüllt werden.
Mich würde daher sehr überraschen, wenn ein Drachenhersteller, die ja nur so einigermaßen über die Runden kommen, hier investieren könnte.
Wie viel Fachkompetenz muss denn ein (Verbraucher-)Verband selbst überhaupt haben? Genügt es nicht, wenn er sich diese von Fall zu Fall einkauft? Vielleicht geht es mehr um die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Aufblasbar ist schwierig für einen normalen HG, (--> Druckunterschied Boden - Höhe) es gab für GS da schon Ansätze und Versuche, die aber verworfen worden sind.
Nur für den Übungshang kann ich mir das aber vorstellen.
ABER !!
Wo ist der Markt für so was ?
Der DHV hat die Drachenflieger nur noch im Namen, er betrachtet die HG Sparte/Flieger als Dinosaurier, sprich als aussterbende Art und verhält sich entsprechend.
Es gibt so gut wie keine HG Flugschulen mehr in D-Land, woher soll der Markt kommen ?
Bei der Ausbildung an der Winde ist das Gewicht des HG unerheblich, und am Hang kann man sich behelfen.
Wir haben schließlich ein Flugzeug, das den Hangaufwind gerne nutzt.
vielleicht wäre am übungshang ein "super simple" konzept (wie es momentan bei den gleitschirmen wieder im gespräch ist - siehe Nova SuperSimple ) die Lösung?
siehe auch das video, welches ich zufällig gerade gefunden habe:
-------------
@hangglider:
Aufblasbarer Hangglider: wie du schon sagst: der Luftdruck sollte bei einem reinen Übungshanggerät keine Rolle spielen. auch beim küstensoaren völlig egal.
und wenns denn in den bergen eingesetzt werden sollte (woran auch ich zweifel) könnte man über ein kleinen modul mit druckluftpatrone nachdenken, welche über einen druckregler den passenden druck aufrecht erhält. sollte jetzt keine technische unmöglichkeit sein, sowas halbwegs bezahlbar zu basteln.
Wegen der Marktlage: Wenn das Gerät "dirt-cheap" wäre, dann gäbe es sicher eine marktlücke. aufblasbare tubekites werden zwar momentan für höchstpreise verkauft ("trensport im zenit - effekt") aber jeder der länger dabei ist, weis, daß die dinger inkl. materialkosten für 250 euro zusammengenäht werden. noch 2009 habe ich für meinen tubekite inkl. leinen und bar 650 euro bezahlt...
es wäre doch traumhaft, wenn man schüler für den sport begeistern könnte, indem man sie unter einen fast automatisch fliegenden und landenden "airbag" hängt, mit "elastischen" steuerbügeln, die nicht drei mal täglich für xx euro getauscht werden müssen oder die verfluchten outrigger, die sich schon durch angucken allein verbiegen ;-)
auf die gleitzahl sei gesc***en - wenn der schüler seinen urschrei abgegeben hat beim ersten lift-off, kann man sich später an die leistungsgeräte rantasten..
nur meine meinung..
ach ja - an der küste wäre so ein aufblasbarer gleiter auch interessant für nette dünenspielereien oder lustige landungen im flachwasser etc.. könnte man sich ganz neue spielarten des flugsportes vorstellen.
@hangglider:
Der DHV hat die Drachenflieger nur noch im Namen, er betrachtet die HG Sparte/Flieger als Dinosaurier, sprich als aussterbende Art und verhält sich entsprechend.
Leider kommt es mir auch so vor und hat man eine Marktlücke entdeckt, wird sie mit neuen Regelungen und Vorschriften tot gemacht.
Siehe Anerkennungen der HGMA / BHPA Prüfungen bei Mechanik und Festigkeit. Was ist auf einmal schlecht daran.
Bei der Ausbildung am Übungshang kommt man, mit modernen Hängegleitern, mit einer höhe von 20 m reichlich aus. Die Schepperei wäre die Hälfte.
Der Schulungs Atos braucht nur 5-10 m.
Vereinfachungen und Deregilierung ist eine Möglichkeit, Anerkennung von Zukunftsweisenden Ideen ebenfalls.
@ herc: ich hab tube- kites repariert, 1 harter crasch und sie platzen. Natürlich erst bei der nächsten Belastung
Damit willst du Anfänger schulen Die brauchen Betriebssichere Geräte
Tomas
Ps: alles frei nach: wenn wir den Verkehr schon nicht regeln können, bringen wir ihn wenigsten zum Erliegen
Leider kommt es mir auch so vor und hat man eine Marktlücke entdeckt, wird sie mit neuen Regelungen und Vorschriften tot gemacht.
Siehe Anerkennungen der HGMA / BHPA Prüfungen bei Mechanik und Festigkeit. Was ist auf einmal schlecht daran.[...]
Null Lust, mich mit Dir anzulegen, aber Dein Beitrag gehört nach den Forumsregeln im Grunde schlicht gelöscht.
Ich will es nur richtig stellen, damit nicht wieder falsche Behauptungen die Runde machen. Der DHV hatte auf Intervention einiger Flieger Teile ausländischer Prüfungen akzeptiert und auf Basis dessen den T2C auch mustergeprüft. Ab 01.01.2014 gelten aber andere Regeln bzgl. Musterprüfungen und -stellen, damit hat der DHV leider nichts zu tun:
Wenn ich's dann schaffe, mit so nem ultra-langsamen Schlauchboot-Rogallo den Übungshang hinunter zu wobbeln, darf ich an einem Umschulungskurs für Gleitschirmflieger teilnehmen, um's Drachenfliegen zu lernen?
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