AW: Ergebnisse der Gerätevermessung (Heidelberg)
Hallo Bernhard,
wenn sich in den letzten 3 Jahren nicht viel regulatorisches getan hat, wird es in Spannweitenrichtung keine Werte geben.
Bei älteren Bauarten mit festen Längen der Pitchleinen wird die Abspannhöhe (Y) sehr stark von Abweichungen in Spannweitenrichtung (X) betroffen sein.
Es reicht also Y zu messen. Bei den "Schraubgeräten" stützt eine oder zwei ins Segel eingenähte "Hilfslatten" die Segellatten gegen zu den "Divesticks" ab. Mehr als genug Faktoren. Wie das unter Negativlast aussehen wird ist nicht das was man statisch messen kann. Statisch messend verhindern wir nur gröbsten Schindluder; das reicht auch bei zertifizierten Drachen. Für genauere Erkenntnisse braucht es den Messwagen.
Ob sich unter negativer Last ein S-Schlag ausbildet hängt z.B auch viel vom verbauten Material ab:
Eine steife Carbonlatte wäre das eine Extrem, eine Finsterwalder-Segellatte mit definierten GFK-Biegeteil vor dem abgespannten Ende das andere Extrem.
Gruß
RB
Hallo Bernhard,
wenn sich in den letzten 3 Jahren nicht viel regulatorisches getan hat, wird es in Spannweitenrichtung keine Werte geben.
Bei älteren Bauarten mit festen Längen der Pitchleinen wird die Abspannhöhe (Y) sehr stark von Abweichungen in Spannweitenrichtung (X) betroffen sein.
Es reicht also Y zu messen. Bei den "Schraubgeräten" stützt eine oder zwei ins Segel eingenähte "Hilfslatten" die Segellatten gegen zu den "Divesticks" ab. Mehr als genug Faktoren. Wie das unter Negativlast aussehen wird ist nicht das was man statisch messen kann. Statisch messend verhindern wir nur gröbsten Schindluder; das reicht auch bei zertifizierten Drachen. Für genauere Erkenntnisse braucht es den Messwagen.
Ob sich unter negativer Last ein S-Schlag ausbildet hängt z.B auch viel vom verbauten Material ab:
Eine steife Carbonlatte wäre das eine Extrem, eine Finsterwalder-Segellatte mit definierten GFK-Biegeteil vor dem abgespannten Ende das andere Extrem.
Gruß
RB
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