BaWü Open 2012

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  • Phoenix64
    Registrierter Benutzer
    • 30.12.2004
    • 71
    • Markus Kohler
    • Rottweil

    BaWü Open 2012

    Gestern in Oppenau viel zu oft im Einsatz gewesen. Der 3. Task hat es in sich gehabt. Auf den letzten Flug mit der D-HMMM habe ich sehr gern verzichtet. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 828999
  • Gast

    #2
    AW: BaWü Open 2012

    Ich bin eigentlich keiner, der sich gerne damit brüstet, hinterher zu sagen "ich habs doch gleich gesagt". Auf der DHV Seite ist nun aber folgendes zu lesen:
    "...leider kam es durch die Turbulenzen zu Unfällen. Ein Pilot verletzte sich beim Landen am Arm, ein Schweizer Pilot verletzte sich am Rücken, ein weiterer Pilot erlitt einen Fuß und Lendenwirbelbruch. Der Pilot, der mit dem Rettungsgerät am Baum geborgen wurde, hat eine Lendenwirbelabsplitterung."

    Meine Freundin und ich und viele andere, teils erfahrene Piloten, haben uns dazu entschlossen, bei dem angesagten Ostwind nicht nach Oppenau zu fahren, sondern zum Streckenfliegen in die Alpen. Obwohl wir damit unsere jeweils 100 Euro Startgebühr in den Wind geschossen haben - und wir sind Schwaben! ;-)

    Ich war zwei mal bei der Bawü als jeweils zu absolut inakzeptablen Bedingungen geflogen wurde. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr anmelden, aber es ist halt so ein schönes Fest dort...
    Ich bin der Meinung, dass Oppenau ein zum Wettkampffliegen ungeeignetes Gelände ist. Entweder super-selektiv (siehe 2. Task - nur Pepe ins Ziel, alle anderen nicht mal die Hälfte) oder schlichtweg gefährlich bei stärkerem Wind, da man dauernd in irgendwelchen Lees rumfliegt und dazu noch ein oftmals unlandbares Gelände unter sich hat. Für einen PWC mag das noch gehen, aber für eine Landesmeisterschaft, wo jeder Pilot mitfliegen kann und darf? Da finde ich es erheblich eleganter, eine Hessische in Österreich durchzuführen als die Bawü mit aller Gewalt in einem sich immer wieder als ungeeignet zeigenden Gebiet. Dieses Oppenauer Familien-Flug-Pfingst-Spektaktel braucht doch den Wettkampf schon lange nicht mehr, vielleicht kann man nächstes Jahr die Bawü Landesmeisterschaften irgendwo in den Alpen durchführen...

    Edit: Ich war ja nicht dabei und ich möchte definitiv der Wettkampfleitung keine Vorwürfe machen. Ich denke einfach es ist in Oppenau extrem schwierig, einen guten, sicheren Wettbewerb durchzuführen.
    Zuletzt geändert von Gast; 29.05.2012, 10:37.

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    • O.Blonske
      Registrierter Benutzer
      • 13.01.2005
      • 316
      • Oliver Blonske
      • Düsseldorf

      #3
      AW: BaWü Open 2012

      Super Markus !

      ganz toll!

      Hast Du das Photo schon als Leserreporter an die Bildonline gesendet?
      hier ist die Nummer: 1414

      Genau da gehört Deine ausführliche Bildreportage von den BAWÜ Games hin.
      Für soviel ausgewogene wie eloquente Berichterstattung bist Du ein Anwärter für den Henri Nannen Preis.

      oliver blonske

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      • dicker-moench
        Registrierter Benutzer
        • 12.07.2008
        • 1300
        • Andreas Weller
        • Oberallgäu

        #4
        AW: BaWü Open 2012

        oder in den Vogesen.
        Ich bin nur gestern Vormittag bis 11 Uhr mit meiner Frau am Tandem geflogen. Als ich Mittags nach Hause kam und mir die Windwerte anschaute, sagte ich noch zu meinem Schwager heute gibt es sicherlich Unfälle. Interessant, dass ich Recht behalten sollte. Neben einer Kollegin ist ein Pilot nach einem großen Klapper eingeschlagen udn wurde dann per Hubi abtransportiert. Es wurde von Beckenfraktur gesprochen. Herr Tyrkas hat wohl davon berichtet haben, dass er um sein Leben gefrüchtet hat. Stimmt das denn. Ich selbst habe ihn ja nicht gesprochen.

        Trotzdem sage ich dazu. Jeder muss selbst entscheiden ob er am Boden bleibt oder mich dem Aussetze. Aber stimme JN zu. Das Gebiet ist für eine Landesmeisterschaft fraglich. Die Einheimschen kennen die Eigenheiten auf ihren Strecken. Jemand der das Gebiet nicht kennt, kann es recht schnell bei Bedingungen eng werden. Glückwunsch an alle die Abgebrochen haben aus Sicherheitsgründen, Glückwunsch an alle die keinen Unfall hatten und hoffentlich ganz schnelle komplette Genesung den verunfallten Piloten.
        Man sollte hier nicht vergessen! Auch der Ochse war mal ein Kalb.

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        • Gast

          #5
          AW: BaWü Open 2012

          Zitat von dicker-moench
          Die Einheimschen kennen die Eigenheiten auf ihren Strecken.
          Aha. Und deshalb legen sie Wenden auch so, dass man bei starkem Ostwind voll ins Lee fliegen muss - nur damit der Task in der Region bleibt und die Sieger in Oppenau landen und nicht irgendwo oneway im Westen, was nicht publikumswirksam genug wäre (das bezieht sich jetzt auf einen denkwürdigen Ostwindtask vor drei Jahren, bei dem ich auch um mein Leben gefürchtet habe). Wenn nun sogar Daniel Probleme hatte (der ein sensationeller Flieger ist) bin ich doppelt froh, dass ich nicht angetreten bin.

          @ Oli: Du hast schon recht bezüglich des Stils. Dass die Sache Wettkampftücken in Oppenau von Markus thematisiert wurde, ist sicher nicht ganz falsch, oder?

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          • O.Blonske
            Registrierter Benutzer
            • 13.01.2005
            • 316
            • Oliver Blonske
            • Düsseldorf

            #6
            AW: BaWü Open 2012

            Hallo nochmal,

            ich habe mir gestern auf der ca. 4 stündigen Heimfahrt viele Gedanken zu dem gestrigen Tag gemacht und versuchtdie richtigen Fragen zu stellen.
            Mit 10% schwerstverletzten Piloten ist so ein Tag der Alptraum schlechthin. Für die betroffenen Piloten, Partner, Freunde und Organisatoren und für mich persönlich ganz besonders.
            Wir können so einen Tag aber nicht mit wenigen Sätzen kommentieren, da ist auch nicht dienlich wenn jemand etwas von Lee im Ostwind vor drei Jahren postet oder seinen Tandemflug um 11 schildert, sorry for that Jörg.

            Ich versuche die Besonderheiten der Ereignisse oder Tücken des Wettkampfes in Oppenau aus meiner Sicht zu kommentieren.

            Es sah alles nach einem super Flugtag aus, die Wettervorhersage war nahezu perfekt, die Aufgabe in den Jahren vorher erprobt und mit einer Basisprognose von 3000 nicht unbedingt technisch anspruchsvoll, aber es sollte ja nicht so sein.
            Das Flugwetter wechselte recht schnell und verhielt sich komplett anders als angesagt, die Windwerte viel zu stark, maximale erflogene Basishöhen von 1500 bis 2100m, letzteres gelang auch nur einem Piloten, dem Tagessieger. Kaum nutzbare Thermik die einen zügig nach oben bringt. Im Gegenteil zerissene gequirlte heisse Luft. Alles in Allem ein großer turbulenter Mist, Abbrechen, Landen, Radler trinken.

            Und hier liegt meiner Ansicht die Problematik welche ALLE deutschen Events angeht.

            Die gestrigen widerwärtigen Bedingungen wurden nicht schnellstens an die Wettkampfleitung gemeldet, ich selber habe keinen Level 3 vernommen und hatte meine Funke lange an.

            Die Gründe sind so simpel wie unverständlich, aber sie passieren viel zu häufig, meistens geht es ja irgendwie gut.

            Hier einige Beispiele zur Kommunikation untereinander: Der Führende vom Vortag möchte nicht nach 20 min. Level 3 melden weil "sich das nicht gehört und einen schlechten BEigescmack hinterläßt", aus seiner Sicht durchaus verständlich, aber völlig unsinnig, weil das doch seine Einschätzung zur Tagesgüte war.

            Einer von den vier Piloten im Ziel hätte so gerne Level 3 gemeldet, aber ohne Funkgerät geht das nun mal nicht, und ein Podestplatz ist auch noch drin. Ein anderer Zielpilot hatte schon einen abgelehnten Protest auf dem Deckel, auch verständlich, der Tagessieger will das Ding einfahren usw. genügend Erklärungen aber eine trauriges Ergebniss.
            Und was ist mit den anderen mündigen 45 Piloten ?
            Die erfahrenen Liga-Piloten halten sich an einen Kodex von dem ich mich nicht freisprechen möchte, im Gegenteil, wir brechen den Tag persönlich ab, gehen landen, schwitzen vor Anspannung bis wir die Füße am Boden haben, aber geben keinesfalls Level 3, weil wir uns nicht irgendwelchen peinlichen Disskussionen aussetzen möchte, zumal man ja auch nicht um den Titel mitfliegt oder auch nur einen schlechten Tag hat, usw.

            Hier würde ich ohne weiteres ansetzen und versuchen aus den Ereignissen Vom Task 2 in Oppenau etwas zu lernen um für die Zukunft solche Umstände zu vermeiden. Dann sind wir ein winziges aber wichtiges Puzzleteilchen weiter.
            1)
            Ich würde es begrüßen wenn ein sog. "Safety Komitee" genau so ein Standard wird wie die üblichen Tasksetter. Dieses Komitee repräsentiert alle Schirmtypen und damit das breite Niveau einer Veranstaltung. Die Safety Marshalls sollten dann bei allen Veranstaltungen möglichst oft eingesetzt werden, mit Unterstützung von den local pilots der jeweiligen Gelände.
            2)
            Ohne Funkgerät keine Teilnahme. Basta!
            Am liebsten noch einen „Spot“, damit die Pilotin, die gestern ohne Handyempfang im felsigen Bachbett lag (den Schirm über sich im Baum) auf sich aufmerksam kann um z.B. eine von drei Standardmeldungen zum Status Ihres Befindens absenden kann.
            3)
            Eine Arbeitsgruppe bestehend aus den Veranstaltern der wenigen größeren deutschen Wettbewerbe, Top Piloten, Ligachef, und SPOFA wird zügig gegründet um möglichst schnell einen Standard zu schaffen der die Kommunikation zwischen Piloten in der Luft und am Boden zur Wettbewerbsleitung verbessert.
            Dazu gehört z.B. die mögliche Legalisierung für die 2m Funkgeräte mit einer gemieteten Frequenz während eines Events, wie einige hier nicht genannten Punkte.

            Den mündigen Piloten können wir nicht basteln, aber dafür sorgen das solche Flugtage möglichst schnell abgebrochen werden, indem wir die Kommunikationsstandards verbessern ist durchaus im Bereich des Machbaren.

            Gruß
            Oliver Blonske

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            • Gast

              #7
              olli du hast rech. sehr gute ideen.

              trotzdem bleibe ich (meine meinung) dabei:
              oppenau eignet sich nicht für wettbewerbe. das gelände lässt einem zu wenig möglichkeiten um auf wettergeschehnisse zu reagieren. komplexe topografie + kaum landemöglichkeiten + schwierige und oft starke winde ist schon zum streckenfliegen anspruchsvoll. das bestreitet keiner der in oppenau oft strecke fliegt. und dann noch die wettkampfkomponente. du kannst nun sagen wer das nicht drauf hat (so wie ich) soll halt am boden bleiben. ok. aber es ist halt ne landesmeisterschaft und kein pwc! daran ändert auch mehr technik nichts ( die den piloten im übrigen noch ne komponente mehr beschert).

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              • Gast

                #8
                ps: das mit dem lee vor drei jahren ist schon relevant: so gut wie jeder task der dort bisher geflogen wurde war vom grundcharakter her starkwindig, tief und leeig. der schwarzwald ist einfach oft so.

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                • O.Blonske
                  Registrierter Benutzer
                  • 13.01.2005
                  • 316
                  • Oliver Blonske
                  • Düsseldorf

                  #9
                  AW: BaWü Open 2012

                  Hallo Jörg,

                  ich habe einige Fluggebiete die ein klares KO Kriterium für einen Event oder entspanntes Fligen erfüllen und die ich nie, nie wieder besuchen werde , Du aber vielleicht ganz oben auf Deiner Liste hast, da brauchen wir zwei nicht kokettieren wer der "schlechtere Pilot" ist

                  Wir benötigen einen glasklaren Kommunikationsstandard, dann wäre der gestrige Tage im Optimalfall noch vor der ersten Wende abgebrochen worden, oder zumindest hätten die ersten Meldungen über Funk den einen oder die andere Pilotin zu einer umgehenden Landung in einfacherem Gelände veranlasst.

                  Grüße
                  oliver

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                  • hagen
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.07.2001
                    • 446

                    #10
                    AW: BaWü Open 2012

                    Oliver und JN - beide haben recht.

                    Ich habe für mich schon vor einigen Jahren beschlossen, dass Oppenau null komma null geeignet ist für Wettbewerbe.
                    Nicht mal ein PWC wäre hier gut aufgehoben.
                    Die Gründe hat Jörg treffend beschrieben. Das Gelände taugt einfach nicht.

                    Oliver hat insofern recht, Lehren aus diesem Wettbewerb zu ziehen und weiter an der Tasksicherheit zu arbeiten.
                    Safety Task Komittee mit verbindlicher Level Meldung alle 30 Min etc. etc.

                    Lenggries hats gezeigt. Ein Durchgang wurde sofort nach dem Bekanntwerden der Landesituation in Bad Tölz bei starkem Wind gestoppt.
                    Die Piloten in der Luft konnten sich gute Landemöglichkeiten suchen ohne unter Druck zu stehen.

                    Hagen

                    Kommentar

                    • semo
                      Registrierter Benutzer
                      • 31.10.2001
                      • 117
                      • Stephan Meyer

                      #11
                      AW: BaWü Open 2012

                      Hallo Hagen, Hallo Olli, Hallo Jörg,

                      zunächst mal gute Besserung den Verunfallten.

                      Ich kann euch allen nur zustimmen. Jörg in seiner Einschätzung des Fluggebiets, Olli in seiner Einschätzung über Tasksicherheit.

                      Wir müssen was tun. Ich finde Hagen´s Ansatz sehr gut. 5 Piloten (Teilnehmer) als safety Komittee. Am besten keiner aus den TOP 10. Denn die stehen unter dem Druck ggf. gewinnen zu wollen und haben u.u ein Pilotenkönnen, bei dem 80% des Feldes nicht mithalten können.
                      Dann verpflichtend alle 30 min eine Levelanfrage. Funkgerät 2m Band pflicht.

                      UND: Im Zweifel eher einmal zuviel oder zu früh gestoppt.

                      Gruß

                      Kommentar

                      • Christian
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.06.2001
                        • 2870
                        • Christian Lehmann
                        • Kiefersfelden

                        #12
                        AW: BaWü Open 2012

                        Hier der Bericht von Ferdinand:

                        Gleitschirmfliegen lernen und erleben mit einem der besten Gleitschirm-Piloten der Welt. Ferdinand Vogel ist Deutscher Meister, DHV Fluglehrer und Testpilot.


                        so viel "Lee" hab ich schon lange nicht mehr gelesen, da waren die 2 Leetasks an der Bayrischen 2006 ja "normal" dagegen.

                        Weshalb Piloten einfach nicht landen gehen sondern ums verrecken meinen Sie müssen ins Lee fliegen um weiter zu kommen, das verstehe ich einfach immer noch nicht!!!

                        HOFFE DIE VERLETZTEN WERDEN ALLE WIEDER GESUND UND ENTSCHEIDEN IN ZUKUNFT ANDERST!!!
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                        www.bbq-team.de
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                        • Gast

                          #13
                          AW: BaWü Open 2012

                          Zitat von Christian
                          Weshalb Piloten einfach nicht landen gehen sondern ums verrecken meinen Sie müssen ins Lee fliegen um weiter zu kommen, das verstehe ich einfach immer noch nicht
                          Das ist genau das Problem. Im Schwarzwald bist Du so schnell im Lee, so schnell kannst Du gar nicht gucken. Und wenn Du dann entscheidest "mist, ich muss weg hier und landen" - dann gibt's halt leider grad nur mehrere Schluchten mit 30 m hohen Tannen und noch mehr Lee zur Auswahl. Im Schwarzwald gab es schon Tasks, wo anschließend die absolute Mehrheit aller Piloten ausgesagt hat, dass sie nur weitergeflogen sind, weil sie sich bei den Bedingungen nicht getraut haben zu landen.

                          Das ist genau der Unterschied zum Alpenfliegen oder üblichen Flachlandfliegen weswegen ich meine Aussage getroffen habe.

                          Kommentar

                          • katherjoe
                            Registrierter Benutzer
                            • 29.11.2006
                            • 78

                            #14
                            AW: BaWü Open 2012

                            Hey Flieger
                            Fliege oft in Oppenau.Die Oppenauer Flieger wenns geht täglich.An diesem Tag sind einige Oppenauer Flieger geniale Strecken geflogen .Angesagt war schwacher Wind .Die Aufgabe wurde nach diesen Angaben gemacht .Nur spielte der Wind nicht mit und er war an manchen Stellen sehr Turbulent .So entschied ich mich nach der zweiten Wende auf einem Parkplatz auf der Schwarzwaldhochstr. sicher zu Landen.Auch beim Wettbewerbsfliegen sollte der Kopf bei der Sache sein.Es ist eifach zu sagen Ätsch ich habs gewusst.Bei den Bay.am Brauneck wurde uns gesagt nicht zu tief fliegen sehr starker Talwind.Ich war zweimal unter Grad mit vollem Waschprogram, wär am liebsten gelandet ,war aber dank Bäumen und Felsen nicht möglich.Was in anderen Fluggebieten gilt trieft auch auf den Schwarzwald zu.Nicht unter Grad kommen, starker Talwind ,rechtzeitig einen Landeplatz suchen usw.Ich denke Oliver mit seinen Argumenten ist auf dem richtigen Weg.
                            Grüsse von der Schwäbischen Alb Josef Kather

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                            • Gast

                              #15
                              AW: BaWü Open 2012

                              Nach Sichtung dieses Videos

                              nehme ich das
                              Zitat von JN
                              kaum landemöglichkeiten
                              wieder zurück.

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