Red Bull X-Alps 2017
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AW: Red Bull X-Alps 2017
Danke für die Infos, auch wenn es mir da die Nackenhaare sträubt.
Als Terrorist melde ich mich natürlich bei den X-Alps an, renne 12 Tage durch die Alpen, bleibe immer schön dicht hinter Chrigel (ich darf ja höchstens 24h nach ihm ankommen), um dann im richtigen Moment meine Bombe über Monaco aus dem Gurtzeug zu holen, die ich dort seit dem Prolog verstecke halte...Kommentar
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AW: Red Bull X-Alps 2017
Nachdem ich nun, nach Rennende, etwas Zeit auf den RB Seiten verbracht habe leuchtet mir ein, dass es RB vornehmlich um schöne Bilder/Filme mit Musikuntermalung geht. Die Zielgruppe wird um die 16 sein. Das Ergebnis (die Filme) ist stets ein Erlebnis und unglaublich gut oder gut gemacht.
Vor diesem Hintergrund ist das Livetracking eigentlich überflüssig aber es scheint wohl anzukommen. (Prima für uns).
Ich verstehe nun warum es die Live-unplugged Interviews mit gesprochenem Wort (und Sinn) am TP nicht geben kann. Oder nur so geben kann, wie wir es gesehen haben. (Inmitten vieler Superkameras macht jemand mit dem Handy ein Selfie Interview und die blaugestreifte Strandmatte läuft dazwischen, während CM erläutert froh zu sein, dass es vorbei ist. (10 Jahre in Topform, was sollen die 16 Jährigen damit anfangen?)(Auch Prima für uns, besser als nix).
Daher scheint mir die Guschlbauer Idee mit den Vlogs eine gute Idee, etwas Tiefgang einzubauen ohne dass es die 16 jährigen merken. (Sinngemäß).
Vielleicht könnte der DHV (wer noch?) ja ebenfalls mit einem Vlog anrücken und am TP das Einfangen was ich/wir so vermisst haben. Die letzten +- 100 Meter live und dann ein Interview mit Bild und sinnvollem Ton.
Grüße AndiKommentar
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AW: Red Bull X-Alps 2017
Hallo zusammen,
wenn ich mir das Gesamtergebnis ansehen, dann stört mich eines besonders: "Überleben" wird wohl höher bewertet als Leistung!
Für mich ist z.B. Manuel ganz klar auf dem 11. Platz mit seinen 209 km die ins Ziel fehlen.
Kaufen kann er sich zwar so oder so nichts dafür, aber eine solche Reihenfolge würdigt meiner Meinung nach zu wenig die erbrachte Leistung.
Wie seht ihr das?
Fragt sich
Thomas
Das primäre Ziel und Hauptmotivation der meisten Teilnehmer wird das Erreichen des Ziels Monaco gewesen sein. Nur für die, die von dem Sport leben (wollen/müssen) ist eine Platzierung auf den vorderen Plätzen evtl. beruflich wichtig.
Ansonsten ist dieser Wettbewerb in hohem Maße auch Kopfsache und wer da fit ist, wird nicht zuerst an irgendeine Platzierung denken, sondern schlicht und ergreifend versuchen, so schnell wie ihm und seinem Team eben möglich nach Monaco zu kommen. Da mag die Position von Mitbewerbern ab und zu noch einen Motivationsschub auslösen, aber primär wird der Athlet auf seinen eigenen Weg fokussiert sein.
Und da sollte in der Tat - wie von dir als störend empfunden - das "Überleben" vor der Leistung eingeordnet werden. Sonst macht man den Sport nämlich nicht so lange.
In Sachen Leistung und Stellenwert einer Top-Platzierung hat dieser Wettbewerb zumindest die letzten 5 x noch eine spezielle Hypothek: Wenn der Chrigel im Teilnehmerfeld ist konnte und kann sich das restliche Teilnehmerfeld den ersten Platz sowieso abschminken. Da kann man nur auf viel Glück oder einen Ausfall vom Meister spekulieren. Das war für Chrigel 5x eine eigentlich nie wirklich gefährdete Angelegenheit. Er hat letztlich immer souverän gewonnen (und hätte durchaus noch Reserven gehabt, wenn ihm ein Verfolger zu nahe gekommen wäre). Auch wenn es dieses Mal für ihn (und nicht nur für ihn) die anstrengendste Tour war und ihm die beiden Franzosen abwechselnd auf den Fersen waren konnte er seinen Nightpass gemütlich beim Abendessen über der Mittelmeerküste verfallen lassen und das Rennen am Ende locker nach Hause schaukeln.
Gefightet wurde seit es X-Alps gibt immer nur um's rechtzeitige Ankommen innerhalb der jeweils geltenden Frist nach der Siegerankunft. Das Ranking hinter dem Sieger interessiert keine alte Sau. X-Alps-Finisher ist die eigentlich harte Währung. Darum geht es (und darum hat RB dieses Mal den Paul aus welchen Gründen auch immer letztlich besch... - an Chrigel lag es zumindest nicht, der hat brav gewartet und den in Schlagweite liegenden eine faire Chance zum Finish gegeben).
Gruß
UliZuletzt geändert von Uli Straßer; 14.07.2017, 22:58.Kommentar
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Red Bull X-Alps 2017
Ich finde auch, dass die Zielankunft an einem Gleitschirm-Hotspot sein sollte (Kössen, Stubai, Andelsbuch, Pinzgau o.ä.).
Ein schöner Abschluss wäre dann auch, wenn bei der Zielankunft des Erstplatzierten alle weiteren Plazierungen fixiert werden (also jeder die Platzierung hat, wo er gerade ist). Dann werden alle Teilnehmer nochmal zu einem abschließenden Flug versammelt und landen gemeinsam in der Reihenfolge der Plazierungen am Zielort. Dann hat man alle beisammen und kann sie auch gebührend feiern. Außerdem gibt das schöne werbewirksame Bilder, wenn alle zusammen einfliegen.
Gruß PatrickWer nicht vom Fliegen träumt, dem wachsen keine Flügel.Kommentar
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AW: Red Bull X-Alps 2017
Gibt es eigentlich zu dieser Regeländerung in letzter Minute eine offizielle Stellungnahme seitens RB?
Immerhin hat die, zumindest Paul, das Finish gekostet. Simon und Ferdinand hätten es vermutlich auch noch gepackt.Gruß, MikeKommentar
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die Idee gemeinsam einfliegen finde ich auch prima. Ein Freund war in Aschau und war total begeistert. Wiese zum Campen See zum Baden alles bestens organisiert und auch rund herum was geboten. Wenn ein Rahmenprogramm besteht kommen ganz sicher auch Nichtflieger und schauen sich das Spektakel an.
Da hoffe ich mal dass die Vorfreude auf X-Alps 2019 berechtigt istKommentar
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AW: Red Bull X-Alps 2017
Gruetzi Zemme.
Das Rennen ist offiziell vorbei, noch gibt es kein Announcement für ein X-Alps 2019, war es 2015 oder 2013 wo die lustige Idee kolportiert wurde, das Ganze in den Rockies zu machen? Wenn ich mir das McCLurg & Gadd Rockies-Video anschaue wird mir mein damaliger Eindruck bestätigt, dass das eine Schnapsidee ist. Die Alpen sind das größte zusammenhängende Fluggebiet mit der besten Infrastruktur. X-Pyr ist nochmal eine ganz andere Ansage (Wenn man xich das Chrigel Video dazu anschaut, keine Straßen, keine Infrastruktur, keine Netzabdeckung...)
X-Alps sind X-Alps, vor allem weil ein sogar unter den Feld-, Wald- und Wiesenpiloten wie mir viele gibt, die beim Verfolgen der Strecke immer wieder ein Tal, einen Berg, eine Wanderstrecke, eine Straße aus eigenem Erleben kennen. Hier habe ich auch aufgedreht, Mann, in dem Tal würde ich garantiert absaufen, Mensch, diese Route hatte ich auch schon überlegt, warum fliegt der da lang, wäre das auch mal einen Versuch wert... Hammer! Ich bin nicht wie Seba im X-Alps Stil unterwegs, für mich sind 50 km eine Strecke, jedes Verlassen des Gleitwinkelbereichs immer ein kleines Abenteuer und meine 100er-Pläne harren aktuell der Realisierung. Aber auf meiner Löffelliste steht eine Wander-Flug-Tour durch die Alpen. Einfach weil Fliegen und Reisen so fantastisch ist! Und ich kenne etliche Piloten, denen es da geht wie mir. Die X-Alps sind fantastisch!
Aber das sind alles Gleitschirmflieger. Ich glaube nicht, dass auch nur ein Nichtflieger diesen Wettbewerb vor dem Bildschirm verfolgen würde, wie all die Smombies die jedes Formel-1 Rennen oder jedes Bundesligaspiel anschauen und sich dabei hochkompetent fühlen in Ihrer Kneipe oder Wohnzimmer dem Stürmer kluge Tipps zu geben. Wenn die Wampe nicht im Weg wäre, hätten sie den Pass bestimmt rechtzeitig abgegeben und nicht versaut...
Es gibt laut PMA ca. 127.000 Gleitschirmpiloten weltweit, ca. 70.000 davon im Alpenbereich. Hier im Forum haben wir ca 3000 Posts erzeugt, im PGF vielleicht 250, Auf Facebook haben die offizielle RB Seite über 100.000 Leute abonniert.
Darum: Der Return of Invest für RB dürfte eher mager sein. (Nachdem auch die ganzen Gleitschirmflieger mittleren Alters aus dem Kaugumibrausealter raus sind;-)
(Kennt Ihr die alte Camel-Kinowerbung mit dem pfeifenden Kamel noch? Auch so ein Fall, Top-Werbung, tolle Preise eingefahren, viele fanden sie cool, nur leider stellte sich bei Untersuchungen heraus, dass die, die die Werbung anspricht, typische Nichtraucher sind. So geht es RB mit den Gleitschirmfliegern vielleicht auch.)
Wie dem auch sei, ich würde 2019 heulen, wenn es die X-Alps nicht mehr gebe. Wie könnte so etwas stattfinden?
Ehrenamtlich? Keine Chance. Ich bin selber seit Jahrzehnten stark ehrenamtlich engagiert (schätze im Jahresmittel so 10-15h / Woche) und musste lernen, dass ein Projekt, das langfristig, zuverlässig, termingerecht laufen soll, mit reinen Ehrenamtlichen brutal schwer zu stemmen ist. bzw. immer schwerer zu stemmen wird. War vor 20 Jahren definitiv noch eher möglich.
Teilehrenamtlich, also einen Verein mit angestelltem Geschäftsführer, n angestellte Mitarbeiter und viele Ehrenamtlichen? Gibt es diesen Altruismus in unserer Szene, dass jemand 4 Wochen Urlaub opfert und ein anderer verdient? Vor allem, wer soll so eine Projekt Geschäftsführend leiten? Ist nur ein Projekt auf Zeit. Welcher Verein bekommt den Kredit oder Spenden um in Vorlage zu gehen?
Voll bezahlt? Wer geht das finanzielle Risiko ein so ein Projekt from the scratch zu starten, durchzuführen, nicht Reich damit zu werden und nach drei Monaten wieder mit hoffentlich einer schwarzen Null da zu stehen?
Was ist der minimale Kostenrahmen?
Allein das Teilnehmerequipment (Status Quo RB): ~ 90.000 €
30 Flymaster- Live zum Sponsoring-Sonderpreis: 18.000 €
- Webplattform für Livetracking per Handy und GE: ~ 20.000€
- 60 Reccos ~ 1200 €
- 30 Gopros ~ 15000 €
- 30 Hauwei Mate 9 ~ 15000 €
- 2x 30 Sims mit 30GB Europa Flat: ~ 3000 €
- Preisgeld 28.500 €
Klar, wird z.T. zurückgegeben, aber was damit tun?
Auf den Heli kann man verzichten. Ein paar Drohen tun es auch.
Insgesamt würde ich aber mit Gehältern, Auslagen, Fahrkosten... locker 250.000 € als absolute Unterkante ansetzen. Wer sich mit Sponsoring von Nischenveranstaltungen auskennt...
Wer könnte so etwas dennoch durchführen?
Die PMA? Gibts die noch? Hätten die Interesse daran?
Einer der Verbände? DHV, SHV, ÖAV, FFVL, FIVL. Oder eventuell ein Konsortium der Verbände + PMA im Rahmen der Sportförderung? Warum sollten sie es tun? Ließe sich im DHV so etwas im Rahmen der Basisdemokratischen Organisation anstoßen? Der DHV hat 3 Mio Umsatz, Sportförderung 200 T. Die anderen Verbände?
Wenn es jemand gäbe, der es durchführt, hätte ich schon eine Menge Ideen ;-)
Route:
Start: Von Frankreich (Irgendein Hot-Spot der Fliegerszene, Annecy? St Hillaire?)
Ziel: Irgendein Hotspot der Alpen (Greifenburg? Kössen?) Verbindbar mit einem Testival?
Medien-Coverage:- Die Piloten bekommen alle eine Handy-Halterung auf dem Cockpit, die eine Filmausrichtung hat. Alternativ gibt es in zwei Jahren vielleicht schon eine Gopro/Alternative mit SIM?
- 15 Minuten Footage am Tag verpflichtend.
- Eventuell eine App in der die Athleten nur einen Button drücken müssen um zu Senden. Es gibt viele Bereiche in denen die Mobilfunk-Deckung nicht so schlecht ist. Die App kann im Hintergrund zeitverzögert senden wenn Deckung da ist, wenn möglich auch Live.
- Diese Berichterstattung auf einem Livefeed, der direktes Chatten und Kommentieren wie hier im Forum zulässt, inklusive einem/zwei 16-Stunden-Live-Kommentator, der im Sendestudio sitzt und der fachkundig ist und im Chat und entweder dauerhaft oder begleitet und kommentiert. (Lucian Haas und ?, dazu immer wieder wechselnde Gäste im Studio, welches sich bevorzugt am Zielpunkt befindet wo parallel ja ein Testival mit großer Herstellerdeckung stattfindet. ;-)
- Ebenso können die Supporter und, falls gewünscht auch der Sportler, direkt auf die Kommentare oder Fragen an sie direkt via der App antworten.
- Drohnen statt Heli?
Spannungsbogen:
Diskussionswürdig fände ich die Idee, ähnlich wie bei der Tour de France das Feld etwas zusammenzuhalten. Sei es durch eine Zwischenetappe mit gemeinsamem Relaunch, Zeitwertungen, Tagesetappen, ... Es ist eine ganz andere Idee, aber es gäbe mehr gemeinsame Momente im Race. Tagessieger,etc.
Ist natürlich nicht exakt des Selbe, gäbe aber X-Alps Touristen die Möglichkeit immer wieder mehrere Teams zu treffen. Exakte Realisierung natürlich ganz offen.
Oder zumindest irgendeine Form des Race to finish, also alle, auch die Ausgeschiedenen oder zumindest im Rennen Befindlichen, starten am letzten Tag zur gemeinsamen Schlussetappe und dürfen am Ziel einfliegen. Nur krude Ideen, die sich von einem Team in dem auch Gleitschirmflieger sitzen bestimmt ausspinnen lassen würden.
Finanzierung:- Testival, Herstellerbeiträge
- Natürlich Werbung und Sponsoring
- Crowdfunding? Ich würde da bei einem vielversprechenden Konzept gerne einen 50er einlegen
- Verbandsunterstützung (Sportförderung)
Wenn man sich klar macht, dass das Neo-Magazin Royale anfangs mit 250.000 Zuschauern rumgedümpelt ist und sogar im teuern "echten" Fernsehen gesendet wurde, erscheint einem vielleicht ein Medial groß aufgezogenes X-Alps gar nicht mehr so unmöglich ;-)
Mir würden noch tausend doofe Ideen einfallen, sorry, wenn ich hier mit unvollständigen Sätzen rumspamme, aber ich hab gestern Abend rumgesponnen und gerade nur kurz drübergelesen.
In diesem Sinne, auf X-Alps 2019, jetzt müssen wir ja wieder selber fliegen. Mal schaun, was kommende Woche geht.
WD
Ich kann mir vorstellen, dass es klappen könnte, wenn große Verbände, Vereine, Firmen, Flugschulen zusammenlegen und noch ein Crowdfundingprojekt Spenden einbringt. Diese Vorschläge zu den neuen Routen und PS finde ich supercool. Dann hat man echt mal die Chance dahin zu fahren und das Rennen zu begleiten. Hotelpreise in Monaco sind unerreichbar und zum Matterhorn... naja also selbsterklärend. Greifenburg und Stubai sind machbar. Es gibt so viele tolle Gleitschirmlocations für Start und Ziel, das kann ruhig mal geändert werden. Und ich glaube was die Rennleitung angeht, gibt es inzwischen genug Knowhow unter den bisherigen Athleten, Supporter und Sponsoren, dass man eine schöne anspruchsvolle Route planen kann. Lucian Haas als Info-Zentrale wäre total cool und vielleicht nimmt Tarquin Cooper auch extra Aufträge an, um mit den Athleten zusammen zu laufen. Es gibt sicher viele talentierte Hobbyfilmer und Drohnenpiloten, die hier mitmachen wollen und evtl einen eigenen Wettbewerb kreieren für die besten Filmaufnahmen und Fotos. Vielleicht haben ja auch Teams wie Shams Bock, hier die lFederführung zu übernehmen.
Ich fände das total super, wenn sich dieses Gleitschirmevent vom Großkonzern emanzipiert oder wenn dieser sein Konzept umstellt. Vielleicht naiv, vielleicht aber machbar.
LGZuletzt geändert von EMa; 15.07.2017, 09:19.Kommentar
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Ich finde auch, dass die Zielankunft an einem Gleitschirm-Hotspot sein sollte (Kössen, Stubai, Andelsbuch, Pinzgau o.ä.).
Ein schöner Abschluss wäre dann auch, wenn bei der Zielankunft des Erstplatzierten alle weiteren Plazierungen fixiert werden (also jeder die Platzierung hat, wo er gerade ist). Dann werden alle Teilnehmer nochmal zu einem abschließenden Flug versammelt und landen gemeinsam in der Reihenfolge der Plazierungen am Zielort. Dann hat man alle beisammen und kann sie auch gebührend feiern. Außerdem gibt das schöne werbewirksame Bilder, wenn alle zusammen einfliegen.
Gruß Patrick
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Das entschuldigt natürlich nicht die unnötig späte Änderung und natürlich ärgere ich mich auch für Paul.
Aber eigentlich ist eh schon alles wurscht wenn sogar das Logo des Events schon lügt -- mit Monaco hatte das Event ja wirklich nichts zu tun. ;-)Zuletzt geändert von smi; 15.07.2017, 09:46.Kommentar
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Hätte es dem Paul absolut vergönnt, aber zu sagen dass ihm RB die Ankunft gestohlen hat ist halt so auch nicht richtig. Wenn RB Chrigel machen hätte lassen, wäre der noch am Mittwoch Abend nicht irgendwo am Strand in Italien gelandet sondern wie immer perfekt getimed in Peille und wäre noch ein paar Minuten später am Strand in Roquebrune gestanden. Das Rennen wäre am Donnerstag Abend zu Ende gewesen und nicht Freitag 10:53. So gesehen hat ihm RB die Zeit den Nightpass abzukoffern eigentlich geschenkt sonst wären es keine 5 km sondern 50 die gefehlt hätten.Kommentar
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Aber er hätte die 15km nach Peille auch noch zu Fuß geschafft...Kommentar
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