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Vielen Dank auch Na Servus... um die Zeit ist die Seite auf der er war doch eher besser beschienen und der Sprung viel kleiner. Was ich so auf der super Map sehe. Deshalb fragte ich nach weil ich es eben nicht sehe wo der Vorteil ist...
1)
Wenn er auf der anderen Seite gequert hätte, wäre am Fuß der Hänge der kalte Stausee.
Thermik könnte da nur aus der Flanke selbst, aber nicht von den darunter liegenden Flächen kommen.
2)
Ehrfurcht vor der Schweizer Grenze, die er lieber zu Fuß überquert?
3)
Vielleicht mag er am Abend lieber einen französischen Pinot, als ein österreichisches Red Bull und wartet deswegen einfach ein Weilchen?
Anweisung der Rennleitung: auf den Verfolger warten
Die Nummer gestern als der Franzose einfach über die Stelle geflogen ist wo Crigel abgesoffen ist, na ja. Vorher hatte Crigel den Abstand mal locker auf 40km ausgebaut. Heute sieht man die Extraklasse von Crigel auch schon, sehr suspekt. Bin gespannt wie`s weitergeht.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten!
Canell hat gerade einen Abgleiter gemacht. Fehlentscheidung? Falsches Timing? Oder Einsicht, dass von dem Startplatz aus nix zu reißen ist -> kein Sinn aus Weihnachten zu warten?
Absolut kein Fehler.
Liefern doch prima Leistung und machen das ganze noch spannender im Vergleich mit den vordersten.
Finde es sogar ziemlich schade, dass dann die letzten eliminiert werden, wenngleich ich die Intention dahinter verstehe. Das könnte man aber auch noch etwas anders als über die Eliminierung motivieren...
Würde man die letzten nicht von der Liste streichen, würde sich der event so lange hinziehen, das es weder support noch erste Hilfe, noch Medieninteresse etc mehr geben würde.
Aber....: Was spricht dagegen, die vorausgegangenen Anstrengungen (Training, Anreise usw) zu belohnen und die "Eliminierten" weiter mitmachen zu lassen und ihnen das überspringen einiger Turnpoints zu gewähren? Natürlich wären sie dann raus aus der Wertung, könnten es aber nicht nur publikumswirksam bis nach Peille schaffen, sondern obendrein noch als quasi "paralympics"
Ich denke, es sind mehrere Faktoren, die zu diesem enormen Leistungssprung beigetragen haben:
1) Durch die Verbreitung des xcontest/DHV-XC (und durch mehr/bessere Piloten im Bewerb) sind die Leistungen beim Streckenfliegen an sich enorm gestiegen; viele Routen sind dokumentiert erflogen, davon profitieren jetzt natürlich auch die xalps-Athleten. Auch die Taktik hat sich enorm verändert; früher wurde beim Streckenfliegen nach meinem Gefühl viel mehr gekurbelt als heute.
...
Ich find's absolut faszinierend, dass sich kaum mal jemand versenkt. (Trotz aller Schnellfliegerei.)
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