AW: Urinalkondom o. Plastikflasche für’s Streckenfliegen ?
Notmethoden ohne Vorbereitungen:
Aufrichten und umdrehen habe ich probiert, hat mich aber überhaupt nicht überzeugt. (Hemmung beim Pinkeln und Risiko bei Störungen)
Habe dann mal den Tip gekriegt, mit dem Becken am Sitzbrett nach vorn zu rutschen und sich auf eine Seite zu drehen, danach seitlich rauspinkeln.
Diese Methode musste ich bisher ein Mal anwenden und sie hat problemlos funktioniert. (Hauptsache viel Druck, damit's weit genug raus geht..., Gewichtsverlagerung ist mit Blick nach vorne leicht mit Gegenbremsen ausszugleichen.)
Welches Gurtzeug ich damals geflogen bin, weiß ich heute nicht mehr.
Im allgemeinen bin ich eher auf der Seite: Vorher wenig trinken, dann gehts meist.
Ich habe aber meist eine Flasche mit Getränk dabei um nicht nach der (Aussen-)Landung dehydriert den möglichen Fußmarsch zu beginnen.
Notmethoden ohne Vorbereitungen:
Aufrichten und umdrehen habe ich probiert, hat mich aber überhaupt nicht überzeugt. (Hemmung beim Pinkeln und Risiko bei Störungen)
Habe dann mal den Tip gekriegt, mit dem Becken am Sitzbrett nach vorn zu rutschen und sich auf eine Seite zu drehen, danach seitlich rauspinkeln.
Diese Methode musste ich bisher ein Mal anwenden und sie hat problemlos funktioniert. (Hauptsache viel Druck, damit's weit genug raus geht..., Gewichtsverlagerung ist mit Blick nach vorne leicht mit Gegenbremsen ausszugleichen.)
Welches Gurtzeug ich damals geflogen bin, weiß ich heute nicht mehr.
Im allgemeinen bin ich eher auf der Seite: Vorher wenig trinken, dann gehts meist.
Ich habe aber meist eine Flasche mit Getränk dabei um nicht nach der (Aussen-)Landung dehydriert den möglichen Fußmarsch zu beginnen.
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