Hallo zusammen,
ein befreundeter Flieger hat eine nahegelegene Hangkante, an der man oft schön soaren kann. Nun ergab sich folgende Frage hinsichtlich der XC-Wertung, für die ja höchstens 4 Teilstrecken über 5 Wendepunkte zählen:
- Die Kante ist ca. 15 km lang, und der Startplatz befindet sich irgendwo in der Mitte. An guten Tagen kann man die Kante mehrfach abfliegen.
- Kürzlich flog er nun zunächst vom Startplatz bis zum einen Ende der Kante. Dann flog er die Kante sieben Mal - teilweise - komplett ab, schließlich wieder zum mittig gelegenen Startplatz, um dort auch wieder (top-) zu landen.
- Konkret war es bei den sieben Strecken so: Erst drei Mal die kompletten 15 km, dann zwei Mal nur jeweils 12 km (es trug mal zeitweise nicht mehr so gut dort), und dann noch zwei Mal wieder die kompletten 15 km.
Frage: Optimiert der XC den Track dann automatisch so, dass 4x15=60 km gewertet werden (also quasi die 4 längsten Einzelstrecken), oder müssen die Strecken (grafisch oder gar tatsächlich) unterbrechungsfrei geflogen werden, so dass hier im Beispiel dann eventuell nur 3x15 + 1x12 = 57 km zählen? Die Wendepunkte an den Enden der Kante liegen ja jeweils übereinander, so dass die Flüge ja auch bei Auslassung der kürzeren 2x12 km vor diesem Hintergrund grafisch zusammenhängend auf der Karte erscheinen würden (nur, dass der Pilot eben tatsächlich zwischendurch noch die zwei kürzeren Teilstrecken flog).
Ist vielleicht jemand selbst schon mal so etwas Ähnliches geflogen und hat es in den XC eingestellt?
PS: Leider gibt es den o.g. Flug nicht als GPS-Track, so dass wir es nicht selbst im XC ausprobieren können, es aber für die Zukunft gern wüssten.
ein befreundeter Flieger hat eine nahegelegene Hangkante, an der man oft schön soaren kann. Nun ergab sich folgende Frage hinsichtlich der XC-Wertung, für die ja höchstens 4 Teilstrecken über 5 Wendepunkte zählen:
- Die Kante ist ca. 15 km lang, und der Startplatz befindet sich irgendwo in der Mitte. An guten Tagen kann man die Kante mehrfach abfliegen.
- Kürzlich flog er nun zunächst vom Startplatz bis zum einen Ende der Kante. Dann flog er die Kante sieben Mal - teilweise - komplett ab, schließlich wieder zum mittig gelegenen Startplatz, um dort auch wieder (top-) zu landen.
- Konkret war es bei den sieben Strecken so: Erst drei Mal die kompletten 15 km, dann zwei Mal nur jeweils 12 km (es trug mal zeitweise nicht mehr so gut dort), und dann noch zwei Mal wieder die kompletten 15 km.
Frage: Optimiert der XC den Track dann automatisch so, dass 4x15=60 km gewertet werden (also quasi die 4 längsten Einzelstrecken), oder müssen die Strecken (grafisch oder gar tatsächlich) unterbrechungsfrei geflogen werden, so dass hier im Beispiel dann eventuell nur 3x15 + 1x12 = 57 km zählen? Die Wendepunkte an den Enden der Kante liegen ja jeweils übereinander, so dass die Flüge ja auch bei Auslassung der kürzeren 2x12 km vor diesem Hintergrund grafisch zusammenhängend auf der Karte erscheinen würden (nur, dass der Pilot eben tatsächlich zwischendurch noch die zwei kürzeren Teilstrecken flog).
Ist vielleicht jemand selbst schon mal so etwas Ähnliches geflogen und hat es in den XC eingestellt?
PS: Leider gibt es den o.g. Flug nicht als GPS-Track, so dass wir es nicht selbst im XC ausprobieren können, es aber für die Zukunft gern wüssten.
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