AW: Overall
Ich verstehe auch nicht, warum alle so auf die Overalls stehen. Abgesehen von der Schlaufe am Bein (fürs Vario) haben die IMHO keine Vorteile und können vor allem für nichts anderes verwendet werden.
Ich fliege auch mit meiner Outdoor Kleidung, die ich zum Spazierengehen, Skifahren, Wandern, Bergsteigen etc. oder auch im Alltag (z.B. Einkaufen) anziehen kann (Schurwolle, Fleece, Windstopper, Goretex und andere Funktionsfasern).
Meines Erachtens ist auch die Qualität besser, weil ich mir das Material aussuchen kann. Im Winter fliege ich mit Zwiebelprinzip (Schurwollunterwäsche, Fleece Zwischenschicht und eine warme Goretex Jacke und Hose = winddicht aber atmungsaktiv). Im Frühling und Sommer finde ich Windstopper am besten, denn Goretex ist nicht so atmungsaktiv und gegen Regen brauch ich mich nicht zu schützen (da fliegt man ja nicht). Windstopper lässt sich spitze mit dem Zwiebelprinzip verbinden und ist 100% winddicht. Windstopperhosen sind allerdings etwas selten, aber auch zu finden. Es gibt dann noch einige Outdoorhosen die fast winddicht sind, die reichen im Sommer voll aus. Die meisten Hosen haben unten entweder Klettverschlüsse oder Gummibänder. Beides lässt sich gut am Schuh befestigen, dass kein Wind reinpfeift.
Ich fahre fix fertig angezogen in die Berge (inkl. Windstopperjacke und Hose), gehe zum Startpaltz (auch länger) und entscheide dann, ob ich zum Flug noch eine Zwischenschicht (z.B. Fleecejacke, Schurwollpullover) gegen die Kälte anziehe.
Die Mehrkosten für Outdoorkleidung ist kein Problem, ich habe meine Windstopper Sachen sehr oft im Altag an.
Nochwas: Viele Gore Hosen haben durchgehende seitliche Reißverschlüsse (Tourenkleidung) und lassen sich bequem über die andere Kleidung (inkl. Schuhe) am Startplatz anziehen. GorePacklite ist auch noch leichter und dünner als ein standard Overall. Fleece und auch die neuesten Gore Stücke sind außerdem voll elastisch (dehnbar = bequem & Bewegungsfreiheit), was man IMHO nicht von vielen Overalls behaupten kann.
Ich verstehe auch nicht, warum alle so auf die Overalls stehen. Abgesehen von der Schlaufe am Bein (fürs Vario) haben die IMHO keine Vorteile und können vor allem für nichts anderes verwendet werden.
Ich fliege auch mit meiner Outdoor Kleidung, die ich zum Spazierengehen, Skifahren, Wandern, Bergsteigen etc. oder auch im Alltag (z.B. Einkaufen) anziehen kann (Schurwolle, Fleece, Windstopper, Goretex und andere Funktionsfasern).
Meines Erachtens ist auch die Qualität besser, weil ich mir das Material aussuchen kann. Im Winter fliege ich mit Zwiebelprinzip (Schurwollunterwäsche, Fleece Zwischenschicht und eine warme Goretex Jacke und Hose = winddicht aber atmungsaktiv). Im Frühling und Sommer finde ich Windstopper am besten, denn Goretex ist nicht so atmungsaktiv und gegen Regen brauch ich mich nicht zu schützen (da fliegt man ja nicht). Windstopper lässt sich spitze mit dem Zwiebelprinzip verbinden und ist 100% winddicht. Windstopperhosen sind allerdings etwas selten, aber auch zu finden. Es gibt dann noch einige Outdoorhosen die fast winddicht sind, die reichen im Sommer voll aus. Die meisten Hosen haben unten entweder Klettverschlüsse oder Gummibänder. Beides lässt sich gut am Schuh befestigen, dass kein Wind reinpfeift.
Ich fahre fix fertig angezogen in die Berge (inkl. Windstopperjacke und Hose), gehe zum Startpaltz (auch länger) und entscheide dann, ob ich zum Flug noch eine Zwischenschicht (z.B. Fleecejacke, Schurwollpullover) gegen die Kälte anziehe.
Die Mehrkosten für Outdoorkleidung ist kein Problem, ich habe meine Windstopper Sachen sehr oft im Altag an.
Nochwas: Viele Gore Hosen haben durchgehende seitliche Reißverschlüsse (Tourenkleidung) und lassen sich bequem über die andere Kleidung (inkl. Schuhe) am Startplatz anziehen. GorePacklite ist auch noch leichter und dünner als ein standard Overall. Fleece und auch die neuesten Gore Stücke sind außerdem voll elastisch (dehnbar = bequem & Bewegungsfreiheit), was man IMHO nicht von vielen Overalls behaupten kann.
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