Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
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Stefan Ungemach
pfb.ungemachdata.de/
Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten -
Kommentar
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Hi
Gibt's eigentlich eine Möglichkeit mittels (Windows Mobile) Handy und Bluetooth Flüge vom Skytraxx auszulesen und als igc zu speichern? Ich meine jetzt nicht im live-Betrieb, sondern nach dem Landen.Kommentar
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Hallo thmu,
das ist technisch sicher möglich. Musst Dir halt was programmieren
Gruß, rolX (www.rolx.de)Kommentar
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Stefan Ungemach
pfb.ungemachdata.de/
Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behaltenKommentar
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Hi Stefan
Lego hin oder her -
Als Autor des Paraflightbook kannst Du mir bestimmt sagen, ob es solch eine Möglichkeit gibt dem Skytraxx IGCs zu entlocken? Auf eine Anfrage bei flugvario.de bekam ich sinngemäß nur ein neugierigs Schulterzucken als Antwort.Kommentar
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Wie Roland schon sagte: programmieren kann man alles. Es gibt sogar OpenSource-Code zum Basteln von IGCs, die der DHV als "XCSoar-generiert" akzeptiert. Das halte ich zwar persönlich für fragwürdig, denn so kann sich theoretisch jeder - sogar mehr oder weniger nahe am "Lego-Niveau" - ein kleines Skript zusammenkopieren, das mit einem Texteditor "korrigierte" IGCs nachträglich signiert, was später nicht mehr zu erkennen ist (mit anderen Worten: wenn ein IGC durch sagen wir mal das MaxPunkte-Validierungsprogramm läuft, könnte man sich im Falle einer theoretischen Manipulation wenigstens noch gezielt mit Dieter unterhalten. Wenn's hingegen durch einen XCSoar-Validierer geht, kann das jeder X-Beliebige erzeugt haben... Aber wenn die Verantwortlichen darin kein Problem sehen, soll's mir wurscht sein).
Dessen ungeachtet gibt es aber nix Fertiges für Smartphones; das muss schon einer schreiben. Dazu muss er wenigstens den OpenSource-Quellcode zum Signieren cross-compilieren und dazu eine (virtuelle) serielle Schnittstelle auslesen; das Format für's SkyTraxx wird er auf Anfrage leicht bekommen. Außerdem muss es natürlich erst mal eine solche BT-COM-Emulation auf dem Smartphone geben; keine Ahnung, ob deren Betriebssystem sowas schon beinhaltet.
Ob sich dann tatsächlich jemand diese ganze Arbeit für die drei Hanseln antut, die mit einem Smartphone ein SkyTraxx auslesen wollen, statt ebendieses Smartphone einfach z.B. mit Traxx zu füttern und nebenher mitlaufen zu lassen, ist wieder eine ganz andere Frage. Und ob er ersatzhalber einen "Lego-Baukasten" für Android und (gefälschte) IGC-Signierungen baut, ebenfalls...
CU
ShouldersStefan Ungemach
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Danke!
Ja, das ginge zwar - aber das Akkuproblem ...Kommentar
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
...ist lösbar. Dieses Teil ist bei mir mittlerweile auf jedes Cockpit geklettet und versorgt dort alles, was eine Mini-USB-Ladebuchse hat. Ein passendes, ganz kurzes Kabel ist im Lieferumfang. Diverse PNAs/PDAs (Loox 560, WayTeq 950 BT) werden damit ausreichend für kleinere Strecken versorgt (in 3-4h Flug bei Temperaturen von -10 bis 0 Grad zieht z.B. ein Loox 560 bei voller Helligkeit mit LK8000 etwas mehr als ein Drittel der Kapazität raus).
CU
ShouldersStefan Ungemach
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Ja aber dann schleppt man noch mehr Elektroscheiß mit in den Urlaub / in die Luft. So gesehen keine Lösung, eher ein Workaround.
Die wahre Lösung wäre jedoch ein Vario / GPS, das direkt igcs auf eine MicroSD Karte sichern kann, oder das wirklich genügend Speicher hat um alle Flüge eines 3-wöchigen Flugurlaubs zu halten - igc konform auslesbar.Zuletzt geändert von thmu; 18.04.2011, 12:08.Kommentar
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Naja, "schleppen" ist was Anderes. Das Teilchen ist wie gesagt aufs Cockpit geklettet und fällt da gar nicht weiter auf. Auch das Gewicht ist kein wirkliches Argument, denn beim Akku kochen sie alle nur mit Wasser: würde Dein Smartphone wie von Dir gewünscht all seine Kinkerlitzchen stundenlang bei Minusgraden offerieren, wäre auch da ein gleich schwerer Akku drin.
Abgesehen davon wäre für mich persönlich ein dreiwöchiger Urlaub mit anschließender Auslesung aller Flüge alleine schon deshalb schlecht organisiert, weil dann bereits für die erste Woche die Einreichfrist abgelaufen wäre. Kann natürlich auch sein, dass man im Urlaub nur nicht des Hochladens würdige Spaßabgleiter erfliegt; für die reicht aber wiederum jeder Variospeicher...
Natürlich kann man sich immer einen exotischen Bedarf zusammenfantasieren und dann beklagen, dass es dafür "die wahre Lösung" nicht gäbe. Speziell in Zusammenhang mit irgendwelchen Telefon-Zweckentfremdungen zum Fliegen(!) hört man Derartiges öfters. Am gesunden Menschenverstand gemessen braucht's die dann aber nicht wirklich
CU
ShouldersStefan Ungemach
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Das Flytec 6030 / Bräuniger Compeo+ kann die Flüge auf eine SD Karte speichern. Ich verwende kein Kabel mehr.Kommentar
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AW: Erfahrungen mit dem SKYTRAXX Vario
Ich weis ja nicht, was Du wirklich in 3 Wochen zusammenfliegst, aber das SkyTraXX zeichnet 250h auf bevor es die ersten Flüege beginnt zu überschreiben. Das wären für jeden der 21 Tage knapp 12 Flugstunden!!!
Gruß, rolX (www.rolx.de)Kommentar
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Nur der Preis .... 900 EUR für ein Fluginstrument - ich glaube man muss kein Geizhals sein um das für ernsthaft verdammt viel Geld für ein Spielzeug zu halten.
Ja, bei einer Abtastrate von 15s. Das macht ganz sicher schon einen Riesenunterschied im Vergleich zu einem Garmin, das nur 1/6 der Trackpunkte speichern kann. Doch reicht das immer noch nicht um wirklich sorglos mit dem Speicher umgehen zu können.
Im Jahr 2011, wo eine SD Karte mit 2GB 3 Euro kostet, ist eine Begrenzung auf 60000 aufzeichenbare Trackpunkte ein ziemlicher Witz. Eigentlich sollte die Einstellmöglichkeit für die Abtastrate heutzutage als sinnloser UI-Clutter komplett wegoptimiert werden. GPS Geräte sollten grundsätzlich immer mit der höchsten Rate aufzeichnen. Speicherplatz ist doch so billig, dass man die Kapazität nicht mehr in Flugstunden, sondern in -saisons umrechnen können sollte.Kommentar
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