AW: Windmesser
ok, ist grad eh schlechtes Wetter hier, was soll´s!
Hab auch so´n Windmesserding, wie Du dir einen kaufen willst, allerdings schon seit einigen Jahren. Brauchen tu ich ihn glaub ich nicht aber werd ihn wohl unnützerweise behalten.
Hab ihn seit dem hergenommen, wenn die Start- oder besser "Nichtstartentscheidung" schon getroffen war, um mich dann mit meinen Fliegerkollegen köstlich über die angezeigten Werte zu amüsieren und die Zeit beim Rumsitzen zu überbrücken.
Für eine Startentscheidung braucht so ein Ding meiner Meinung nach niemand, denn wie schon weiter oben bereits bemerkt, kann man im besten Fall eine Aussage über die momentanen Werte vor Ort erhalten.
Wie es weiter weg vom Hang aussieht oder wie die Windbedingungen und -Stärken wärend des Fluges sind, kann so ein Ding nicht verraten.
Um das zu beurteilen, muss man schon das Gelände beurteilen können und erkennen oder besser erahnen, wie die Windbedingungen dadurch beeinflusst werden.
Das am Start oftmals ein stärkerer Wind ansteht, als im freien Gelände wurde hier auch schon sehr treffend dargestellt aber "oftmals" heist auch hier, dass es nicht immer so sein muss.
Ich denke, dass jeder Pilot sich über die Zeit eine gewisse Grunderfahrung erarbeiten sollte, mit deren Hilfe er oder sie eine halbwegs zutreffende Beurteilung der Wind und Geländebedingungen anstellen kann.
Die Aussagekraft eines Windmessers am Start und sei er noch so genau, ist meiner Meinung nach sehr begrenzt und sollte nicht "das Entscheidungskriterium" für Start oder Einpacken sein.
Ähnliches hab ich auch schonmal in diesem Forum zu Thema "Turbulenzenvorhersage" geschrieben und ich finde, dass diese beiden Themen viele Gemeinsamkeiten haben, da es auch hier um grundlegende Anforderungen und Fertigkeiten geht, die uns Piloten das Überleben erleichtern und den Spass an unserem wunderschönen Sport erhalten können.
Gute Starts und Schöne Flüge
Rene
ok, ist grad eh schlechtes Wetter hier, was soll´s!
Hab auch so´n Windmesserding, wie Du dir einen kaufen willst, allerdings schon seit einigen Jahren. Brauchen tu ich ihn glaub ich nicht aber werd ihn wohl unnützerweise behalten.
Hab ihn seit dem hergenommen, wenn die Start- oder besser "Nichtstartentscheidung" schon getroffen war, um mich dann mit meinen Fliegerkollegen köstlich über die angezeigten Werte zu amüsieren und die Zeit beim Rumsitzen zu überbrücken.
Für eine Startentscheidung braucht so ein Ding meiner Meinung nach niemand, denn wie schon weiter oben bereits bemerkt, kann man im besten Fall eine Aussage über die momentanen Werte vor Ort erhalten.
Wie es weiter weg vom Hang aussieht oder wie die Windbedingungen und -Stärken wärend des Fluges sind, kann so ein Ding nicht verraten.
Um das zu beurteilen, muss man schon das Gelände beurteilen können und erkennen oder besser erahnen, wie die Windbedingungen dadurch beeinflusst werden.
Das am Start oftmals ein stärkerer Wind ansteht, als im freien Gelände wurde hier auch schon sehr treffend dargestellt aber "oftmals" heist auch hier, dass es nicht immer so sein muss.
Ich denke, dass jeder Pilot sich über die Zeit eine gewisse Grunderfahrung erarbeiten sollte, mit deren Hilfe er oder sie eine halbwegs zutreffende Beurteilung der Wind und Geländebedingungen anstellen kann.
Die Aussagekraft eines Windmessers am Start und sei er noch so genau, ist meiner Meinung nach sehr begrenzt und sollte nicht "das Entscheidungskriterium" für Start oder Einpacken sein.
Ähnliches hab ich auch schonmal in diesem Forum zu Thema "Turbulenzenvorhersage" geschrieben und ich finde, dass diese beiden Themen viele Gemeinsamkeiten haben, da es auch hier um grundlegende Anforderungen und Fertigkeiten geht, die uns Piloten das Überleben erleichtern und den Spass an unserem wunderschönen Sport erhalten können.
Gute Starts und Schöne Flüge
Rene
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