AW: Overall Entscheidungshilfe
Ob Du die eierlegende Wollmilchsau unter den Overalls findest wage ich zu bezweifeln.
Ich fliege mit einem relativ preiswerten Sommeroverall von Fly mike, der aus meiner Sicht seinen Zweck optimal erfüllt. Ich hab ihn mir bewußt eine Nummer zu groß gekauft, damit ich je nach Jahreszeit mich darunter optimal nach dem Zwiebelprinzip kleiden kann. Im Frühjahr auf jeden Fall eine lange Unterhose, darüber eine Jeans oder eine Outdoorhose dann der Overall. Ähnlich halte ich es oben rum: T-shirt, bzw. langärmeliges Unterhemd, leichte Fliesjacke (gibts jedes Frühjahr relativ günstig von Tschibo). Ist zu erwarten, dass es oben doch deutlich kälter wird, ziehe ich eine lange Fliesunterhose an sowie oben herum eine dicke Fliesjacke. Im Winter - wobei ich selten im Winter fliege - wird's dann vierschichtig, d.h. auch mal zwei Unterhemden übereinander...
Was ich sagen will, mit der Zwiebeltechnik fährst Du in der Regel am besten...
Gefroren habe ich am Körper eigentlich nie, Problem waren bei mir immer die Hände - selbst mit dicken zweischichtigen Handschuhen von GIN frierts mich, wenn ich länger in etwas kühleren Temperaturen herumturne. Wobei - zugestanden - bei z.B. 20 Grad minus spiele ich lieber Hallenhalma... ;-))) - da nützt dann wohl kein Overall, sondern nur noch dicke Polarkleidung...
Gruß
Richard
Ob Du die eierlegende Wollmilchsau unter den Overalls findest wage ich zu bezweifeln.
Ich fliege mit einem relativ preiswerten Sommeroverall von Fly mike, der aus meiner Sicht seinen Zweck optimal erfüllt. Ich hab ihn mir bewußt eine Nummer zu groß gekauft, damit ich je nach Jahreszeit mich darunter optimal nach dem Zwiebelprinzip kleiden kann. Im Frühjahr auf jeden Fall eine lange Unterhose, darüber eine Jeans oder eine Outdoorhose dann der Overall. Ähnlich halte ich es oben rum: T-shirt, bzw. langärmeliges Unterhemd, leichte Fliesjacke (gibts jedes Frühjahr relativ günstig von Tschibo). Ist zu erwarten, dass es oben doch deutlich kälter wird, ziehe ich eine lange Fliesunterhose an sowie oben herum eine dicke Fliesjacke. Im Winter - wobei ich selten im Winter fliege - wird's dann vierschichtig, d.h. auch mal zwei Unterhemden übereinander...
Was ich sagen will, mit der Zwiebeltechnik fährst Du in der Regel am besten...
Gefroren habe ich am Körper eigentlich nie, Problem waren bei mir immer die Hände - selbst mit dicken zweischichtigen Handschuhen von GIN frierts mich, wenn ich länger in etwas kühleren Temperaturen herumturne. Wobei - zugestanden - bei z.B. 20 Grad minus spiele ich lieber Hallenhalma... ;-))) - da nützt dann wohl kein Overall, sondern nur noch dicke Polarkleidung...
Gruß
Richard
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