AW: Fahrtgeräusche am Helm dämpfen
Ich wäre mir nicht so sicher ob die Geräüsache allein durch abgerissene Strömung erzeugt werden. Auch in der durch die Turbulatoren beförderten Wirbelschicht dürfte es schnell wechselnde Druckverhältnisse und damit Lärm geben. Die Lösung ist klar: Ein Helm mit Laminarprofil! :-)
Motorradhelme sind ein gutes Stichwort. Die haben keine Ohrenlöcher, dicht schließende Visiere und aerodynamisch geformte Lüftungsklappen. Und doch hört man erstaunlich viel von der Außenwelt. Ich habe mir letzte Woche aus Sicherheitsgründen einen Motorradhelm als Ersatz für meinen alten Uvex-Flughelm geleistet. Die Dinger erfüllen einfach deutlich höhere Normen als die Flughelme. Nebenbei stellte sich der Motorradhelm als sehr viel leiser als der Uvex heraus. Ich schiebe das vor allem auf die nicht vorhandenen Ohrenlöcher.
Das ist plausibel und wird vor allem durch die Mikrofonabdeckungen gestützt.
Für meinen Motorradhelm gibt es einen "Whisper-Kit", der in einer Gaze-Abdeckung des Lochs unter dem Kinn und einer Art Kragen um den Nacken besteht. Hast schon den Einfluss von Fell an diesen Stellen getestet?
---<(kaimartin)>---
Ich wäre mir nicht so sicher ob die Geräüsache allein durch abgerissene Strömung erzeugt werden. Auch in der durch die Turbulatoren beförderten Wirbelschicht dürfte es schnell wechselnde Druckverhältnisse und damit Lärm geben. Die Lösung ist klar: Ein Helm mit Laminarprofil! :-)
Immerhin haben wir den großen Vorteil der rel. konstanten Geschwindigkeit.
Motorradhelme sind da sicher viel problematischer.
Motorradhelme sind da sicher viel problematischer.
Die Fell-Lösung verhindert den harten Strömungsabriss und dämpft gleichzeitig die Schwingungen an der Stelle ihres Entstehens.
Für meinen Motorradhelm gibt es einen "Whisper-Kit", der in einer Gaze-Abdeckung des Lochs unter dem Kinn und einer Art Kragen um den Nacken besteht. Hast schon den Einfluss von Fell an diesen Stellen getestet?
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