AW: IGC unter Mac auslesen?
Ja. Ich habe einen primitiven Batch, der temporäre Daten, Caches und Wiederherstellungspunkte regelmäßig entfernt; Problem gelöst.
Zugegebenermaßen darf man das eigentlich nicht vom Anwender verlangen. Und man könnte solche Bereinigungen auch ins OS integrieren. Aber mal ehrlich: da wollen Tausende Leute jeden Scheiß von irgendwelchen Beilagen-CDs installieren können, aber wenn's dann schiefgeht, muss eine automatische Wiederherstellung bis zurück zum Sankt-Nimmerleins-Tag, am besten noch per Assistent, parat stehen. Außerdem werden sie dauernd in einer Vielfalt angegriffen, wie es dem Mac-User einfach nicht passiert (nicht weil er so ein tolles System hat, sondern weil sich keiner für ihn interessiert) - dafür sollen dann aber alle naselang die neuesten Updates bereitstehen. Sowas müllt halt nun mal ein Filesystem voll - und wenn der Hersteller heute beschließt, alte Rollback-Dateien u.ä. zu entfernen, stimmt morgen einer laute Klage darüber an, wie denn bloß seine spezielle Wiederherstellung entfernt werden konnte.
Ich will ja nur sagen, dass man mit Windows effizient arbeiten kann, wenn man weiß, was man tut. Damit nichts zu tun haben zu wollen ist auch eine Einstellung, aber eine luxuriöse: dann wird's halt teurer. Pikant finde ich deswegen immer die Idee, einen Anspruch auf technische Ignoranz zu postulieren, wie er sich aus so einigen Mac-Lobeshymnen herauslesen läßt - etwas nicht zu wissen oder zu können, und das an andere Leute oder eine aufwändigere Technik zu delegieren ist doch eine aus Not gemachte Tugend. Wer mit Windows umgehen kann, braucht das gar nicht und hat weniger Geld ausgegeben.
CU
Shoulders
Ja. Ich habe einen primitiven Batch, der temporäre Daten, Caches und Wiederherstellungspunkte regelmäßig entfernt; Problem gelöst.
Zugegebenermaßen darf man das eigentlich nicht vom Anwender verlangen. Und man könnte solche Bereinigungen auch ins OS integrieren. Aber mal ehrlich: da wollen Tausende Leute jeden Scheiß von irgendwelchen Beilagen-CDs installieren können, aber wenn's dann schiefgeht, muss eine automatische Wiederherstellung bis zurück zum Sankt-Nimmerleins-Tag, am besten noch per Assistent, parat stehen. Außerdem werden sie dauernd in einer Vielfalt angegriffen, wie es dem Mac-User einfach nicht passiert (nicht weil er so ein tolles System hat, sondern weil sich keiner für ihn interessiert) - dafür sollen dann aber alle naselang die neuesten Updates bereitstehen. Sowas müllt halt nun mal ein Filesystem voll - und wenn der Hersteller heute beschließt, alte Rollback-Dateien u.ä. zu entfernen, stimmt morgen einer laute Klage darüber an, wie denn bloß seine spezielle Wiederherstellung entfernt werden konnte.
Ich will ja nur sagen, dass man mit Windows effizient arbeiten kann, wenn man weiß, was man tut. Damit nichts zu tun haben zu wollen ist auch eine Einstellung, aber eine luxuriöse: dann wird's halt teurer. Pikant finde ich deswegen immer die Idee, einen Anspruch auf technische Ignoranz zu postulieren, wie er sich aus so einigen Mac-Lobeshymnen herauslesen läßt - etwas nicht zu wissen oder zu können, und das an andere Leute oder eine aufwändigere Technik zu delegieren ist doch eine aus Not gemachte Tugend. Wer mit Windows umgehen kann, braucht das gar nicht und hat weniger Geld ausgegeben.
CU
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