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Man soll sich von Dingen trennen, welche ihre Lebensdauer überschritten habe. Leider kann ich den Thread nicht ganz löschen. Deshalb nur den Ausgangpunkt gelöscht ... Fabiz Erklärung unten ist auch noch gut.
Die idee ist spitze und die umsetzung ist, vorausgesetzt sie funktioniert so wie im video, auch genial. Leider hab ich kein i-phone und kann es somit nicht testen!
der App funktioniert, zumindest die zweit genannte freie Version...
Blöd ist nur.. auf entlegenen Gipfeln, wo dies ggf.. interessant wäre, ist a die 3G-Verbindung oftmals nicht so prickelnd.. ;-)
Also, der Peakfinder braucht kein Netz. Mich würd nur interessieren wie gut das Programm das Gelände darstellt und wie gut der Abgleich zur Realen Welt funktioniert. Ich probier das glaub ich demnächst mal aus.
Da ist das bei dem Peak.ar mit dem Kameraoverlay schon netter gelöst, aber das glaubt brauch ich permanent Netz.
PeakFinder und Peak.ar haben unterschiedliche Ansätze mit Vor- und Nachteilen:
Peak.ar beinhaltet eine Datenbank mit Bergnamen, Koordinaten und Höhen. Anhand dieser Daten berechnet die App welche Berge sichtbar sein können und überlagert diese Namen mit dem Kamerabild. Dies gibt vorallem für Berge in der näheren Umgebung (< 20km) schöne Resultate und ist lustig in der Anwendung (setzt aber ein 3GS voraus, weil der Kompass benötigt wird). Hat aber den Nachteil, dass häufig auch verdeckte Berge fälschlicherweise beschriftet werden. Zudem ist der Weitwinkel der iPhone Kamera sehr gross. Berge in der Ferne können kaum erkannt werden.
PeakFinder beinhaltet ebenfalls eine Datenbank mit den Bergen. Dazu ist in der App aber ein komplettes topographisches Modell des Alpenraums abgelegt (SRTM DEM). Anhand dieses Modells werden alle Bergkonturen gezeichnet und beschriftet. Der Benutzer muss dann gleich wie bei einer Panoramatafel auf Aussichtspunkten ein 'maching' zwischen dem Screen und der Landschaft machen. Auf dem 3GS hilft der Kompass mit der Himmelsrichtung. Auf dem 3G muss der Benutzer selber in die richtige Richtung scrollen. Mit diesem Ansatz können vorallem Berge in der Ferne (> 20km) sehr gut ermittelt werden. Zudem funktioniert die App auch von zu Hause aus und auf dem Hin- oder Heimweg.
Beide Apps sind übrigens nicht auf eine Online-Verbindung angewiesen. Zudem benutzen beide Apps Berg-Daten von Opensource Projekten. D.h. es sind gewisse Fehler vorhanden.
Ich habe leider wenig Ahnung vom Fliegen und weiss deshalb nicht, ob ihr die Apps auch aus der Luft benutzen wollt. PeakFinder berechnet das Panorama jedenfalls immer vom Boden aus.
Ich hoffe dies war eine faire Gegenüberstellung beider Ansätze.
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