Hallo zusammen,
ich habe ein Rettungsgerätwurf- und Packtraining absolviert, erstmals in obiger Konfiguration.
Es gelang mir nicht (eingehängt, in Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, Außencontainer in Bezug auf die Drehbewegung außen), bei regelrecht gepacktem Innencontainer, diesen nach Ablösung des Auslösegriffs herauszuziehen.
Wenn der Deckel des Außencontainers aufklappt, zeigt die Unterkante durch den steifen aufgeklappten Deckel eine "Wölbung" nach innen, welche die Tubeöffnung verkleinert.
Die aufgesetzte Oberkantenlasche wirkt wie ein Hindernis, sobald der Innencontainer nicht parallel zur Tube gezogen wird.
Nicht parallel gezogen, war ich bei einer späteren Messung bei etwa 12 KG Zugkraft. Das Ding saß weiterhin wie Beton fest.
Hier n Link, der auch die Oberlantenlasche zeigt:
Selbst bei paralleler Führung des Auslösegriffs zur Tube, waren es 9 - 10 KG Zugkraft.
Zuviel, wenn man zur parallelen Führung gezwungen wird und recht groß ist (langer Hebelarm).
Erst als ich den Hilfsschirm fürs Öffnen als Einpackpapier für den Innencontainer missbraucht habe, sank die Kraft beim parallelen Rausziehen, bei bereits abgelöstem Außengriff, auf 4,5 - 5 KG.
Wäre ich in dieser Konfi geflogen, den Retter hätte ich im Notfall garantiert nicht zu Gesicht bekommen.
Ich bin recht entsetzt und total verunsichert.
Bereits das offenbar notwendige parallele Ziehen macht mir Stress.
Wenn es jedoch insgesamt nur mit der Geschenkpapiermethode geht, dann ist das für mich mehr als fragwürdig.
Ein falsch gespackter Innencontainer kann definitv ausgeschlossen werden. Es waren 4 Packexperten anwesend.
Mir erscheint die Tube, im Vergleich zu meinen Gurtzeugkollegen, zu eng bemessen.
Wer kennt dieses Problem? Was kann ich tun?
Jedem Newbie kann ich nur empfehlen, sich für den roten Griff an seinem Gurtzeug zu interessieren.
ich habe ein Rettungsgerätwurf- und Packtraining absolviert, erstmals in obiger Konfiguration.
Es gelang mir nicht (eingehängt, in Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, Außencontainer in Bezug auf die Drehbewegung außen), bei regelrecht gepacktem Innencontainer, diesen nach Ablösung des Auslösegriffs herauszuziehen.
Wenn der Deckel des Außencontainers aufklappt, zeigt die Unterkante durch den steifen aufgeklappten Deckel eine "Wölbung" nach innen, welche die Tubeöffnung verkleinert.
Die aufgesetzte Oberkantenlasche wirkt wie ein Hindernis, sobald der Innencontainer nicht parallel zur Tube gezogen wird.
Nicht parallel gezogen, war ich bei einer späteren Messung bei etwa 12 KG Zugkraft. Das Ding saß weiterhin wie Beton fest.
Hier n Link, der auch die Oberlantenlasche zeigt:
Selbst bei paralleler Führung des Auslösegriffs zur Tube, waren es 9 - 10 KG Zugkraft.
Zuviel, wenn man zur parallelen Führung gezwungen wird und recht groß ist (langer Hebelarm).
Erst als ich den Hilfsschirm fürs Öffnen als Einpackpapier für den Innencontainer missbraucht habe, sank die Kraft beim parallelen Rausziehen, bei bereits abgelöstem Außengriff, auf 4,5 - 5 KG.
Wäre ich in dieser Konfi geflogen, den Retter hätte ich im Notfall garantiert nicht zu Gesicht bekommen.
Ich bin recht entsetzt und total verunsichert.
Bereits das offenbar notwendige parallele Ziehen macht mir Stress.
Wenn es jedoch insgesamt nur mit der Geschenkpapiermethode geht, dann ist das für mich mehr als fragwürdig.
Ein falsch gespackter Innencontainer kann definitv ausgeschlossen werden. Es waren 4 Packexperten anwesend.
Mir erscheint die Tube, im Vergleich zu meinen Gurtzeugkollegen, zu eng bemessen.
Wer kennt dieses Problem? Was kann ich tun?
Jedem Newbie kann ich nur empfehlen, sich für den roten Griff an seinem Gurtzeug zu interessieren.
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