Ich habe heute einen Hängeversuch mit meiner steuerbaren Rettung und Fixierung an den Schultergurten gemacht.
Das Ergebnis war, wie hier schon von einigen Leuten gepostet, auch bei mir sehr unbefriedigend.
Selbst ohne Helm hat es mir den Kopf so nach vorne gedrückt, dass ich keine Chance hatte nach oben zu schauen.
Die Gurte liefen beim Test zwar sehr eng zusammen mittig hinter meinem Kopf zur Decke hoch, aber das würde bei einem Twist auch in Wirklichkeit passieren.
Ich hätte nicht sehen können ob ich vertwisted bin und hätte die Steuerschlaufen nicht gefunden.
Man liest hin und wieder, man könne die Retteraufhängung auch in die Hauptaufhängung verlegen, was natürlich eine perfekte Hängeposition ergäbe.
Mir scheint aber die Leinenverlegung mit einem Retterfach unter dem Hintern fragwürdig.
Der linke Rettergurt geht dann von ca. rechte Knieposition hinter meinem Kopf vorbei und dann wieder nach vorne zum linken Hauptkarabiner.
Wenn ich mich da nicht mal stranguliere wenn es dumm läuft und sich die Gurte vertwisten bevor sie sich voll strecken.
Dann drückt es den Kopf nämlich nicht nur bis vor die Schultern sondern bis vor die Hauptkarabiner.
Oder man legt die Gurte entlang des Brustgurtes.
Sehr unkommod und fehlerträchtig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit einem modernen verkleideten Gurtzeug nicht bei jedem so gegen den Helm drückt.
Vor allem wenn man die hippen Bürzel an Helm und Gurtzeug bedenkt.
Hat da jemand echte Erfahrung und eine gute Idee?
Was bringt der Beinsack, in dem man sich ja abstützen kann und so etwas aufrichten und die Schulterpartie entlasten?
Was sagen die Gurtzeughersteller dazu?
Das Ergebnis war, wie hier schon von einigen Leuten gepostet, auch bei mir sehr unbefriedigend.
Selbst ohne Helm hat es mir den Kopf so nach vorne gedrückt, dass ich keine Chance hatte nach oben zu schauen.
Die Gurte liefen beim Test zwar sehr eng zusammen mittig hinter meinem Kopf zur Decke hoch, aber das würde bei einem Twist auch in Wirklichkeit passieren.
Ich hätte nicht sehen können ob ich vertwisted bin und hätte die Steuerschlaufen nicht gefunden.
Man liest hin und wieder, man könne die Retteraufhängung auch in die Hauptaufhängung verlegen, was natürlich eine perfekte Hängeposition ergäbe.
Mir scheint aber die Leinenverlegung mit einem Retterfach unter dem Hintern fragwürdig.
Der linke Rettergurt geht dann von ca. rechte Knieposition hinter meinem Kopf vorbei und dann wieder nach vorne zum linken Hauptkarabiner.
Wenn ich mich da nicht mal stranguliere wenn es dumm läuft und sich die Gurte vertwisten bevor sie sich voll strecken.
Dann drückt es den Kopf nämlich nicht nur bis vor die Schultern sondern bis vor die Hauptkarabiner.
Oder man legt die Gurte entlang des Brustgurtes.
Sehr unkommod und fehlerträchtig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit einem modernen verkleideten Gurtzeug nicht bei jedem so gegen den Helm drückt.
Vor allem wenn man die hippen Bürzel an Helm und Gurtzeug bedenkt.
Hat da jemand echte Erfahrung und eine gute Idee?
Was bringt der Beinsack, in dem man sich ja abstützen kann und so etwas aufrichten und die Schulterpartie entlasten?
Was sagen die Gurtzeughersteller dazu?