AW: XCSoar auf Kobo Mini/Touch/Glo
Danke erst mal für diese Info Reinhold.
Was ist denn mit den B-Typen?
Ich habe anfangs hier gelesen, das es Probleme damit gab,
dann aber, das durch einen Softwarefix nun auch die B-Typen durchaus tauglich sein sollen.
Gibt es dabei denn noch irgendwelche Einschränkungen beim B?
Der ist ja immer noch recht gut über ebay zu bekommen.
Beim mini sieht es da schon recht düster aus, der geht,
wenn er überhaupt mal zu bekommen ist,
schon recht hochpreisig übern Versteigerungstisch.
Ich bin selber ein recht erfahrener Elektroniker und habe auch so einige nicht gerade
alltäglichen Werkzeuge und Messmittel zur Verfügung, aber bisher keinen Kobo geöffnet.
Bin noch ganz neu im Thema und arbeite mich auch erst noch ein.
Mich würde mal interessieren, wo die Kompatibilitätsprobleme so genau liegen?
Sind es Schaltungstechnische Probleme oder liegt es nur and dem internen Speichermedium des Betriebssystems,
oder der fehlenden Hardwareschnittstelle?
Gibt es irgendwelche Schaltpläne an denen man sich vielleicht orientieren könnte?
Eventuell könnte man dann doch eine Schnittstelle nachrüsten?
Ob es sich lohnen würde einen internen eingelöteten Flashspeicher neu zu beschreiben,
wage ich auch mit meiner jetzigen Kenntniss noch nicht zu sagen.
Hat da denn jemand schon weiterführende Infos und würde das auch publick machen?
Mich fasziniert an dieser Kobo-Lösung sowohl die technische Umsetzung, als auch der recht niedrige Preis,
der durch ein quasi "open source Projekt" möglich ist.
Ich habe schon gleich bemerkt, als ich diesen Thread (Faden) hier erstmalig sah, das es immer wieder neue Ansätze und Ideen gab,
die so ein Projekt doch recht schnell zu einem brauchbahrem Ergebnis gebracht haben.
Und noch erstaunlicher und bewundernswert finde ich, das das anscheinend ganz ohne einen richtigen Moderator funktioniert.
Einige hier machen sich fast unglaubliche Mühe damit, Messreihen zu erstellen, diese auch noch grafisch aufzubereiten,
zu analysieren und damit eine Vergleichsbasis zu schaffen, was selbst für eine Firma schon schwierig sein dürfte.
Ich habe bisher zwar noch nicht selber etwas dazu beigetragen, aber doch alleine schon durch diese Berichte einen
umfassenden Eindruck des Möglichen erhalten, was mich schon mal davon abgehalten hat,
mir ein teures, eventuell noch nicht mal zufriedenstellendes Gerät, für mich zu kaufen.
Außerdem finde ich es immer besser, genau zu wissen, was in einem von mir benutztem Gerät, so alles abläuft.
Und es weiter zu verbessern und nach meinen ureigendsten Bedürfnissen anzupassen, das geht eigentlich nur auf diesem Wege?
Dafür schon mal einen recht herzlichen Dank and alle kreatieven Beteiligten.
Danke erst mal für diese Info Reinhold.
Was ist denn mit den B-Typen?
Ich habe anfangs hier gelesen, das es Probleme damit gab,
dann aber, das durch einen Softwarefix nun auch die B-Typen durchaus tauglich sein sollen.
Gibt es dabei denn noch irgendwelche Einschränkungen beim B?
Der ist ja immer noch recht gut über ebay zu bekommen.
Beim mini sieht es da schon recht düster aus, der geht,
wenn er überhaupt mal zu bekommen ist,
schon recht hochpreisig übern Versteigerungstisch.
Ich bin selber ein recht erfahrener Elektroniker und habe auch so einige nicht gerade
alltäglichen Werkzeuge und Messmittel zur Verfügung, aber bisher keinen Kobo geöffnet.
Bin noch ganz neu im Thema und arbeite mich auch erst noch ein.
Mich würde mal interessieren, wo die Kompatibilitätsprobleme so genau liegen?
Sind es Schaltungstechnische Probleme oder liegt es nur and dem internen Speichermedium des Betriebssystems,
oder der fehlenden Hardwareschnittstelle?
Gibt es irgendwelche Schaltpläne an denen man sich vielleicht orientieren könnte?
Eventuell könnte man dann doch eine Schnittstelle nachrüsten?
Ob es sich lohnen würde einen internen eingelöteten Flashspeicher neu zu beschreiben,
wage ich auch mit meiner jetzigen Kenntniss noch nicht zu sagen.
Hat da denn jemand schon weiterführende Infos und würde das auch publick machen?
Mich fasziniert an dieser Kobo-Lösung sowohl die technische Umsetzung, als auch der recht niedrige Preis,
der durch ein quasi "open source Projekt" möglich ist.
Ich habe schon gleich bemerkt, als ich diesen Thread (Faden) hier erstmalig sah, das es immer wieder neue Ansätze und Ideen gab,
die so ein Projekt doch recht schnell zu einem brauchbahrem Ergebnis gebracht haben.
Und noch erstaunlicher und bewundernswert finde ich, das das anscheinend ganz ohne einen richtigen Moderator funktioniert.
Einige hier machen sich fast unglaubliche Mühe damit, Messreihen zu erstellen, diese auch noch grafisch aufzubereiten,
zu analysieren und damit eine Vergleichsbasis zu schaffen, was selbst für eine Firma schon schwierig sein dürfte.
Ich habe bisher zwar noch nicht selber etwas dazu beigetragen, aber doch alleine schon durch diese Berichte einen
umfassenden Eindruck des Möglichen erhalten, was mich schon mal davon abgehalten hat,
mir ein teures, eventuell noch nicht mal zufriedenstellendes Gerät, für mich zu kaufen.
Außerdem finde ich es immer besser, genau zu wissen, was in einem von mir benutztem Gerät, so alles abläuft.
Und es weiter zu verbessern und nach meinen ureigendsten Bedürfnissen anzupassen, das geht eigentlich nur auf diesem Wege?
Dafür schon mal einen recht herzlichen Dank and alle kreatieven Beteiligten.
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