Kennt ihr auch die Situation, man steht am Startplatz, der Windsack steht waagrecht im Wind, keiner traut sich den Dummy zu machen und einen Windmesser hat auch keiner dabei, der eine schätzt den Wind auf rund 20 Km/h, andere auf bis 30 Km/h und mit Trimmgeschwindigkeit sollte man noch eine Gleitzahl von 3 erreichen, also abwarten oder zusammenpacken?
Hätte man einen von allen Seiten gut erkennbaren Windanzeiger der zumindest die Windgeschwindigkeit bis 40 Km/h anzeigt, würde sich jeder mit der Startzentscheidung wesentlich leichter tun, oder?
Solche Situationen gaben mir den Anlass entsprechende Windanzeiger zu entwickeln, meine Frage ist, was würden Flugschulen und Vereine für solche Windanzeiger ausgeben?
Bei kleinen Stückzahlen (n < 100) müsste man bei rund 60 cm (10-40 Km/h) Skalenlänge mit rund 100 € rechnen, wäre das noch akzeptabel?
Gruß
Friedel
Hätte man einen von allen Seiten gut erkennbaren Windanzeiger der zumindest die Windgeschwindigkeit bis 40 Km/h anzeigt, würde sich jeder mit der Startzentscheidung wesentlich leichter tun, oder?
Solche Situationen gaben mir den Anlass entsprechende Windanzeiger zu entwickeln, meine Frage ist, was würden Flugschulen und Vereine für solche Windanzeiger ausgeben?
Bei kleinen Stückzahlen (n < 100) müsste man bei rund 60 cm (10-40 Km/h) Skalenlänge mit rund 100 € rechnen, wäre das noch akzeptabel?
Gruß
Friedel
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