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Jörg (Flytec und Bräuniger)
Ich arbeite für Volirium, aber ausser in klar deklarierten Fällen ist das was ich hier schreibe meine persönliche Meinung als Pilot.
Was sind denn das für hohle Fragen?
Das Gerät ist fast fertig, und dannn soll man sich noch zu Nichtigkeiten äussern?
Die beste Art indirekte Werbung zu schalten und in´s Gespräch zu kommen.
Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!
BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)
Ich sehe durchaus noch Platz für ein Mini-Vario mit GPS und Bluetooth, welches sowohl Android als auch iOS-Geräte bedienen kann - oder gibt's das schon irgendwo?
oder vom am bluefly angedockten GPS Modul.
und das läuft z.B. auch mit XC-Soar auf Kobo.
Bastelaufwand ist dann relativ gering und für technik-affine Lötnadel-Besitzer gut machbar.
Sicher noch nicht alles perfekt am Gerät z.B. bzgl. Gehäuse - aber für ein 1-Mann Hobby-Projekt sehr beachtlich.
Ich sehe durchaus noch Platz für ein Mini-Vario mit GPS und Bluetooth, welches sowohl Android als auch iOS-Geräte bedienen kann - oder gibt's das schon irgendwo?
Jo hast Recht,
ich merke schon, ich bin nicht die Zielgruppe für nen Techno Overkill beim Fliegen.
Ich denke bei nem Solario Nachfolger steht das Minimalsitische im Vordergrund.
Wenn da wieder alle möglichen Funktionen reingepackt werden, steigt zwangsläufig
Batterieverbrauch, Bedienungsaufwand und Grösse.
Empfindlicher Pieps, kompakt und 100Jahre Batteriepower/ Energie.
Wer braucht da noch Wischfinger-Betriebssysteme :-)
uups... merke gerade das ich Solario geschrieben habe, das ist ja nicht von Bräuninger sondern Renschler
Wie auch immer, das Solario erfüllt schon jetzt für mich fast alles was ich brauche bei den Minis
Zuletzt geändert von glaiderman; 14.07.2014, 20:22.
Grund: Verwechslung Solario
ich merke schon, ich bin nicht die Zielgruppe für nen Techno Overkill beim Fliegen.
Ich denke bei nem Solario Nachfolger steht das Minimalsitische im Vordergrund.
Wenn da wieder alle möglichen Funktionen reingepackt werden, steigt zwangsläufig
Batterieverbrauch, Bedienungsaufwand und Grösse.
Empfindlicher Pieps, kompakt und 100Jahre Batteriepower/ Energie.
Wer braucht da noch Wischfinger-Betriebssysteme :-)
Für diese Anforderung bleibe ich einfach beim Solario. Da brauche ich keinen Nachfolger. In Sachen immer einsatzbereit und maximaler Autarkie ist das ungeschlagen.
Die Zielgruppe für das angepeilte Produkt sind die, die sich nicht auf eine all-in-one flugspezifische Appliance und die mehr oder weniger liebevolle Release-Pflege von Compas, Naviter, Flytec, Bräuniger, SKYTRAXX etc. festlegen wollen.
Bedient werden sollen hier die, die auf die aktuell angesagte Agilität in der Software-Entwicklung von Apps auf unterschiedlichen Plattformen abfahren. Die wollen per Schnittstelle Bluetooth eine Sensorik einkoppeln die den Anforderungen des Fliegens gerecht wird und etwas das piep macht brauchen die auch...
Wenn ich mir die ganzen Bastel-Projekte da so anschaue gibt es doch irgendwie Defizite. Wenn alle mit dem am Markt verfügbaren zufrieden wären, dann wäre das eine Nische enthusiastischer Bastler - aber würde nicht eine solche Breite erreichen. Natürlich lässt sich mancher von den niedrigen Bauteil-Preisen der Projekte verführen. Aber das ist nur ein Teilaspekt.
....
vielleicht allerhöchstens eine USB Schnittstelle gegen eine (genau eine) App, und die Batterie hält ewiglich. Gerät XYZ kann dagegen potentiell mit Smartphones, Kobo, Tablets
....
1. an der USB-Schnittstelle erwarte ich Konformität. Das Gerät sollte sich genau wie ein USB-Stick mounten lassen (auf OSX, Linux, Windows, Android ...),
2. das Gerät sollte igc-files erstellen, die man runterladen kann
3. Maps, waypoints, Airspaces sollten sich hochladen lassen. Dabei keine herstellerspezifischen Spezialformate!
4. Firmware sollte (zB über microsd) aktualisierbar sein ohne Windows-Zwang
Reine Varios brauchen den Quatsch natürlich nicht,
Kommentar