Habe einige Zeit überlegt, mir eine oneR Twin edition anzuschaffen statt einer oneX. Habs dann aber erstmal ganz gelassen mit 360 Grad cam. Vorerst.
Grund: 360 cams haben den Nachteil, dass die Linsen konvex weit über das Gehäuse hinausragen müssen um ein vernünftiges stitching hinzubekommen. Die OneR kann man mit Schutzlinsen für ca. 30 € ausstatten. Dann sind die Linsen geschützt und man muss nur die Schutzlinsen tauschen nach crash.
Bei der oneX gibts ein Gehäuse (eigentlich zwei, eines für richtig Unterwasser, eines für Spritzwasser)
Damit funktioniert aber das Stitching nicht mehr so richtig gut. Also taugts nicht so recht.
Für mich ist eine action cam nur dann eine, wenn ich mich damit auch mal hinlegen kann beim Skifahren, radeln oder Sonstigem.
Die one X Linsen mögen keine Stürze auf harten Grund. Schnee geht sicher noch.
Die oneR hat dafür andere Nachteile wie das Beschlagen der Linsen (gibts ein Video dazu). Oder der dann doch nicht mehr so unsichtbare Selfie Stick wenn die cam leicht aus der Mitte kommt mit dem breiteren Korpus.
Das Konzept der oneR ist das Bessere für action und 360, scheint mir aber noch nicht ganz ausgereift.
Die oneX (2) ist die ausgereiftere für 360 Grad, ist aber keine action cam, sondern will mit Vorsicht behandelt und nicht fallengelassen oder umgekippt werden.
Ton ist bei beiden katastrophal. GoPro kann das viel besser. Und meine Sony FDR 3000 auch.
Wolfi Siess's 360 Grad Aufnahmen zweier seiner Flüge zeigen das Potential dieser 360 Grad Kameras.
Als Verfolgercam aufgrund unsichtbarem Selfie Stick unschlagbar gut. Seitdem braucht es fürs Drachenfliegen keine Schleppcam-Systeme mehr.
Wiedergabequalität der oneR, oneX im 360 Grad Modus aber zwangsläufig nicht soo besonders.
Das ganze Konzept ist eher an ein Instagram, Facebook Publikum gerichtet, das mit coolen Effekten am Smartphone top Qualität bringt und mit dem man kurze Sequenzen teilt.
Grund: 360 cams haben den Nachteil, dass die Linsen konvex weit über das Gehäuse hinausragen müssen um ein vernünftiges stitching hinzubekommen. Die OneR kann man mit Schutzlinsen für ca. 30 € ausstatten. Dann sind die Linsen geschützt und man muss nur die Schutzlinsen tauschen nach crash.
Bei der oneX gibts ein Gehäuse (eigentlich zwei, eines für richtig Unterwasser, eines für Spritzwasser)
Damit funktioniert aber das Stitching nicht mehr so richtig gut. Also taugts nicht so recht.
Für mich ist eine action cam nur dann eine, wenn ich mich damit auch mal hinlegen kann beim Skifahren, radeln oder Sonstigem.
Die one X Linsen mögen keine Stürze auf harten Grund. Schnee geht sicher noch.
Die oneR hat dafür andere Nachteile wie das Beschlagen der Linsen (gibts ein Video dazu). Oder der dann doch nicht mehr so unsichtbare Selfie Stick wenn die cam leicht aus der Mitte kommt mit dem breiteren Korpus.
Das Konzept der oneR ist das Bessere für action und 360, scheint mir aber noch nicht ganz ausgereift.
Die oneX (2) ist die ausgereiftere für 360 Grad, ist aber keine action cam, sondern will mit Vorsicht behandelt und nicht fallengelassen oder umgekippt werden.
Ton ist bei beiden katastrophal. GoPro kann das viel besser. Und meine Sony FDR 3000 auch.
Wolfi Siess's 360 Grad Aufnahmen zweier seiner Flüge zeigen das Potential dieser 360 Grad Kameras.
Als Verfolgercam aufgrund unsichtbarem Selfie Stick unschlagbar gut. Seitdem braucht es fürs Drachenfliegen keine Schleppcam-Systeme mehr.
Wiedergabequalität der oneR, oneX im 360 Grad Modus aber zwangsläufig nicht soo besonders.
Das ganze Konzept ist eher an ein Instagram, Facebook Publikum gerichtet, das mit coolen Effekten am Smartphone top Qualität bringt und mit dem man kurze Sequenzen teilt.
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