Ich sehe das so:
Ein hoher Temparaturgradient bedeutet nicht automatisch besseres Flugwetter. Denn wenn der Temparaturgradient (zu) hoch ist, dann braucht es nicht viel Energiezufuhr durch die Sonne dass es zur Ablösung kommt. Deshalb entstehen dann Thermiken, die zwar sehr stark sind, aber es ist immer nur wenig Luftmasse die aufsteigt.
Der Boden wird von der Sonne geheizt und erwärmt die Luft die direkt am Boden anliegt. Wenn der Gradient sehr hoch ist, dann steigt die unterste Luftschicht schon auf, bevor eine größere Luftmasse erwärmt werden kann.
Ich glaube, dass es für dieses Phänomän garkeinen Schnee braucht. Es reicht ein hoher Gradient nach meinem Verständnis. Wäre der Schnee dafür verantwortlich, hätte man bei Schnee immer ruppige Thermik, und das hab ich bis jetzt so nicht beobachten können.
Ein hoher Temparaturgradient bedeutet nicht automatisch besseres Flugwetter. Denn wenn der Temparaturgradient (zu) hoch ist, dann braucht es nicht viel Energiezufuhr durch die Sonne dass es zur Ablösung kommt. Deshalb entstehen dann Thermiken, die zwar sehr stark sind, aber es ist immer nur wenig Luftmasse die aufsteigt.
Der Boden wird von der Sonne geheizt und erwärmt die Luft die direkt am Boden anliegt. Wenn der Gradient sehr hoch ist, dann steigt die unterste Luftschicht schon auf, bevor eine größere Luftmasse erwärmt werden kann.
Ich glaube, dass es für dieses Phänomän garkeinen Schnee braucht. Es reicht ein hoher Gradient nach meinem Verständnis. Wäre der Schnee dafür verantwortlich, hätte man bei Schnee immer ruppige Thermik, und das hab ich bis jetzt so nicht beobachten können.
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